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Hendrik
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16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an. Finde ich super!
Branko
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18.04.2023
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15.04.2023
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Christoph
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17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
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17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

Von Medizinredakteur/in:
Fabian Bohn
Stephanie Morcinek
Redaktionell geprüft:
Stephanie Morcinek
Arzt Julian Serly
Medizinisch geprüft:
Arzt Julian Serly

Bauchschmerzen

Kurzfassung

  • Bauchschmerzen äußern sich durch drückende, dumpfe, krampfartige oder kolikartige Beschwerden.
  • Die vielfältigen Ursachen reichen von harmlosen Ernährungsfehlern bis zu ernsthaften organischen Erkrankungen.
  • Akute und starke Magenschmerzen können lebensbedrohliche Auslöser haben und benötigen umgehend einer ärztlichen Behandlung.

Definition

Bauchschmerzen unterscheiden sich zwischen drückenden, dumpfen, zwickenden oder krampfartigen Beschwerden und kolikartigen Schmerzen im Bauch. Je nach Lage des Schmerzempfindens können Ärztinnen und Ärzte die auslösenden Quellen eingrenzen:

Lokalisierung der SchmerzenMögliche Schmerzquellen
Oberbauch
  • Magen
  • Zwölffingerdarm
  • Gallenblase
  • Bauchspeicheldrüse
  • Leber
  • Milz
Unterbauch
  • Dickdarm
  • Blinddarm
  • Nieren
  • Harnblase
  • Harnleiter
  • Eierstöcke, Gebärmutter (Frauen)
  • Prostata (Männer)
Gesamter Bauchbereich
  • Keine lokale Begrenzung auf ein Organ
  • Schmerzauslöser kann an anderer Körperstelle liegen, z. B. in Herz oder Lunge

Symptome

Bauchschmerzen äußern sich von leichtem Ziehen über Druckgefühle bis zu schmerzhaften Krämpfen im Magen-Darm-Trakt. Üblicherweise gibt es folgende Begleitsymptome:

SymptomBeschreibungMögliche Ursachen
Blähungen
  • Erhöhte Gasbildung im Darm
  • Vorgewölbte, angespannte Bauchdecke
  • Ballaststoffreiche Nahrungsmittel
  • Schwangerschaft
  • Frühes Säuglingsalter
  • Lebensmittelunverträglichkeiten
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Reizdarm
Durchfall
  • Breiiger oder wässrig-flüssiger Stuhl
  • Magenkrämpfe
  • Durch Bakterien oder Viren verursachte Magen-Darm-Infektionen
  • Darmentzündungen
  • Lebensmittelvergiftung
  • Lebensmittelunverträglichkeit
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung
Verstopfung
  • Weniger als drei Stuhlentleerungen pro Woche
  • Schmerzen bei der Darmentleerung
  • Völlegefühl
  • Druckempfindung im Unterbauch
  • Ungewohnte oder mangelhafte Ernährung
  • Stress
  • Bewegungsmangel
  • Schwangerschaft
  • Darmentzündungen
  • Darmverschluss
Übelkeit und Erbrechen
  • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
  • Schmerzen im Oberbauch
  • Appetitlosigkeit und Erbrechen
  • Durch Bakterien oder Viren verursachte Magen-Darm-Infektionen
  • Übermäßiger Alkoholkonsum
  • Lebensmittelunverträglichkeit
  • Erkrankung innerer Organe wie Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse
Gewichtsabnahme
  • Schmerzen im Oberbauch
  • Unerwarteter Gewichtsverlust
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Magengeschwür
Akuter Bauch
(akutes Abdomen)
  • Verhärtung der Bauchdecke
  • Starke Schmerzen
  • Kreislaufschwäche
  • Fieber
  • Blinddarmentzündung
  • Bauchfellentzündung
  • Darmverschluss
  • Eierstockentzündung
  • Nierenkolik
  • Herzinfarkt
Mann hält seinen Bauch
Je nachdem, wo der Schmerz im Bauch liegt, kann die Ursache herausgefunden werden.

Ursachen

Bauchschmerzen können zahlreiche Ursachen haben. Einige sind harmlos und lassen sich durch einfache Gegenmaßnahmen beheben oder sogar vermeiden. Andere sind Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung, die eine ärztliche Behandlung erfordert.

Auf einen kurzen Zeitraum beschränkte, geringe Schmerzen sind meist ungefährlich. Zu den Ursachen für vorübergehende Symptome gehören

  • Üppige Mahlzeiten
  • Verdorbene oder verunreinigte Lebensmittel
  • Einseitige Ernährung
  • Mangelnde Bewegung
  • Durch Bakterien oder Viren verursachte Magen-Darm-Infektion
  • Stress
  • Menstruation
  • Schwangerschaft

Akute, länger andauernde oder wiederkehrende Magenschmerzen sind alarmierend. Sie können unter anderem folgende Auslöser haben:

  • Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Magengeschwür
  • Reizdarm
  • Darmverschluss
  • Darmentzündungen
  • Blinddarmentzündung
  • Bauchfellentzündung
  • Speiseröhrenentzündung
  • Blasenentzündung und Harnwegsinfekte
  • Eierstockentzündung
  • Eileiterschwangerschaft
  • Prostataentzündung
  • Gallenblasenentzündung
  • Gallensteine
  • Nierenkolik
  • Leistenbruch
  • Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Magenkrebs
  • Darmkrebs

Auch die Einnahme bestimmter Medikamente, etwa gegen Osteoporose, Rheuma- und Schmerzmittel oder Herzmedikamente verursachen gelegentlich Magenbeschwerden. Nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt kann ein Medikamentenwechsel oder eine angepasste Dosierung angezeigt sein.

Diagnose

Zum Aufspüren der Ursache von Bauchschmerzen und einer Diagnose der Krankheit nutzen Medizinerinnen und Mediziner verschiedene Untersuchungsverfahren:

  • Anamnese (Analyse von Lebensgewohnheiten, Vorerkrankungen und situativem Auftreten der Beschwerden)
  • Untersuchung des Blutserums
  • Mikrobiologische und mikroskopische Untersuchungen des Stuhls
  • Ultraschalluntersuchung (Sonografie) des Bauchraumes
  • Radiografie
  • Röntgenkontrastuntersuchungen
  • Computertomografie (CT)
  • Kernspintomografie
  • Magenspiegelung (Gastroskopie)
  • Darmspiegelung (Koloskopie)

Behandlung

Die vielfältigen Ursachen und Auswirkungen von Bauchschmerzen erfordern eine individuell abgestimmte Behandlung. In manchen Fällen helfen bereits Ruhe, Schonkost und Kräutertees. In anderen Fällen ist die Behandlung der Bauchschmerzen mit Medikamenten erforderlich.

Folgende Übersicht zeigt gängige Vorgehensweisen, die zur Heilung beitragen können:

KrankheitNicht-medikamentöse BehandlungMedikamentöse Behandlung oder medizinischer Eingriff
Magen-Darm-Infektion
  • Bettruhe
  • Wärme
  • Viel Flüssigkeit
  • Krampflösende Tees
  • Magenschonende Kost
  • Antibiotika (bei bakterieller Infektion)
Lebensmittelunverträglichkeit
  • Vermeidung des Allergieauslösers (z. B. laktosehaltige Produkte)
  • Spezifische, auf die Unverträglichkeit abgestimmte Enzyme
  • Probiotika
Magengeschwüre/Darmgeschwüre
  • Magenfreundliche Kost
  • Verzicht auf Alkohol, Tabak, Kaffee
  • Stressabbau
  • Antibiotika
  • Protonenpumpenhemmer
Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
  • Verzicht auf Nikotin, Koffein, Alkohol
  • Stressabbau
  • Wärmflasche
  • Schonkost
  • Antazida
  • Protonenpumpenhemmer
  • H2-Blocker
  • Prokinetika
Gallenblasenentzündung/
Gallensteine/Gallenkolik
  • Nulldiät bis zum Abklingen akuter Schmerzen
Nierensteine/Nierenkolik
  • Wärme (Vollbad, Wärmflasche)
  • Verstärkte Flüssigkeitszufuhr
  • Aktive Bewegung
  • Schmerzmittel
  • Bei Harnsäuresteinen: Alkacitrate, Allopurinol, Natriumkarbonat (Wirkstoffe zur Auflösung der Steine)
  • Operation
Blasenentzündung
  • Verstärkte Flüssigkeitszufuhr
  • Wärmflasche
  • Warme Sitzbäder
  • Antibiotika (bei bakterieller Infektion)
  • Antimykotika (bei Pilzinfektion)
Blinddarmentzündung
  • Operation
Magenkrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Operation
  • Chemotherapie
  • Bestrahlung

Tipp: Nach einem üppigen Essen ist Bewegung die beste Medizin. Sie hilft dem Verdauungstrakt bei der Verarbeitung der übermäßigen Nährstoffe. Ein sogenannter Verdauungsschnaps lähmt hingegen die Magen-Darm-Tätigkeit, weil der Organismus zuerst den Alkohol abbauen muss.

Bauchschmerzen bei Kindern

Vor allem bei Kleinkindern zählen Magenschmerzen zu den häufigsten Beschwerden. Die Verbreitung typischer Leiden ist meistens an bestimmte Lebensphasen gebunden:

  • Dreimonatskoliken: Säuglinge in den ersten drei bis vier Lebensmonaten
  • Stressbedingtes Bauchweh (Magenkrämpfe): (Klein-)Kinder, je nach Veranlagung bis zum 12. Lebensjahr
  • Ernährungsbedingte Magenbeschwerden (Durchfall, Übelkeit, Erbrechen): 3- bis 10-jährige Kinder

Neben wachstumsbedingten Störungen im Magen-Darm-Trakt haben Bauchschmerzen bei Kindern oftmals psychische Auslöser: Angst, Unsicherheit oder freudige Erregung schlagen den Jungen und Mädchen auf den Magen. Wenn Ärztinnen und Ärzte keine organische Ursache finden, ist eine verhaltenstherapeutische Behandlung empfehlenswert.

Akute oder dauerhafte Schmerzen sollten Sie stets ernst nehmen und ärztliche Hilfe hinzuziehen.

Fragen und Antworten

Welcher Arzt behandelt Bauchschmerzen?

Bei hartnäckigem Durchfall, starken Schmerzen oder länger als drei bis vier Wochen anhaltenden Magenbeschwerden ist der Besuch bei der Hausärztin oder dem Hausarzt erforderlich. Ungeklärte Ursachen für chronische Bauchschmerzen erforschen Gastroenterologen. Bei einem akuten Bauch ist schnelles Handeln erforderlich. Die möglicherweise lebensbedrohlichen Ursachen erkennen Notärztinnen und -ärzte sofort.

Welche Bauchschmerzen sind mit Hausmitteln behandelbar?

Völlegefühl, leichter Durchfall oder kurzzeitige Übelkeit gehen üblicherweise auf ein Fehlverhalten mit vorübergehenden Symptomen zurück. Kräutertees und eine Wärmebehandlung entkrampfen den Magen-Darm-Trakt. Eine gesunde Ernährung und Bewegung beugen den Beschwerden langfristig vor.

Wann und wie lange begründen Bauchschmerzen eine Krankschreibung?

Bauchschmerzen gelten als verbreitete Ausrede für eine Krankschreibung. Aber: Das Schmerzempfinden ist subjektiv und lässt sich von Ärztinnen und Ärzten nicht nachvollziehen. Ernsthafte Probleme im Magen-Darm-Trakt lassen sich jedoch durch entsprechende Befunde nachweisen. Die Dauer der ärztlich befürworteten Arbeitsunfähigkeit hängt von der Art und Ausprägung der Bauchschmerzen ab:

  • Für vorübergehende Beschwerden wie eine Magen-Darm-Infektion reichen wenige Tage der Krankschreibung aus.
  • Erkrankungen wie chronische Gastritis oder ein Reizdarm erfordern eine langwierige Behandlung. In solchen Fällen besteht mit einem Arbeitsunfähigkeitsnachweis bis zu sechs Wochen der Anspruch auf das volle Gehalt.
  • Bei operativen Eingriffen mit stationärer Behandlung im Krankenhaus wie bei einer Blinddarmentzündung gilt die Krankschreibung für den gesamten Aufenthalt.

So kann TeleClinic helfen

Bauchschmerzen haben ein vielfältiges Erscheinungsbild mit diversen Ursachen & Ausprägungen. In einem Online-Arztgespräch erhalten Sie in wenigen Minuten eine individuelle Beratung und können in den meisten Fällen mit dem passenden Medikament schnell Abhilfe schaffen. Ihr Rezept erhalten Sie nach dem Arztgespräch direkt per App und können es in einer Apotheke in Ihrer Nähe einlösen oder Ihr Medikament nach Hause liefern lassen. Bei Bedarf erhalten Sie auch eine Krankschreibung – bequem & schnell per App.

Quellen

  • https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/bauchschmerzen/symptome-bei-bauchschmerzen/
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/87642/Chronische-Bauchschmerzen-bei-Kindern-und-Jugendlichen
  • https://www.gastro-liga.de/fileadmin/download/presse/Magen-Darm_Tag_2018_final.pdf

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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