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Dr. Schmidt-Sibeth
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Brennen in der Scheide: Ursachen, Behandlung und Hilfe
Brennen in der Scheide ist ein häufig auftretendes Symptom, das viele Frauen betrifft. Es kann plötzlich auftreten oder sich langsam entwickeln und hat verschiedene Ursachen. Eine schnelle Diagnose durch einen Arzt ist wichtig, um gezielt behandeln zu können. Erfahren Sie hier, welche Auslöser infrage kommen und wie Sie Hilfe finden.
Kurzfassung
- Brennen in der Scheide kann auf Infektionen, Trockenheit oder Reizungen hinweisen.
- Eine ärztliche Untersuchung ist wichtig, um die Ursache festzustellen.
- Es stehen verschiedene Behandlungsoptionen wie Cremes oder Medikamente zur Verfügung.
Was sind die häufigsten Ursachen für Brennen in der Scheide?
Brennen in der Scheide kann durch viele Faktoren ausgelöst werden. Häufig sind Infektionen oder Reizungen die Ursache. Zu den möglichen Auslösern gehören:
- Vaginale Infektionen: Dazu zählen bakterielle Vaginose, Pilzinfektionen oder sexuell übertragbare Krankheiten. Studien zeigen, dass etwa 75 % der Frauen mindestens einmal in ihrem Leben an einer Pilzinfektion leiden. Die bakterielle Vaginose ist ebenfalls weit verbreitet und entsteht durch ein Ungleichgewicht der Scheidenflora.
- Hormonelle Veränderungen: In den Wechseljahren oder nach der Geburt kann es durch Hormonmangel zu Trockenheit kommen. Laut Experten sind bis zu 50 % der Frauen in den Wechseljahren von Vaginaltrockenheit betroffen. Diese Veränderungen führen oft zu einem Brennen oder einem Spannungsgefühl in der Scheide.
- Allergien und Reizungen: Bestimmte Seifen, Waschmittel oder Intimhygieneprodukte können die empfindliche Haut reizen. Das Verwenden von Produkten mit Parfüm wird oft als häufiger Auslöser genannt. Auch der Kontakt mit Latex (z. B. in Kondomen) kann zu einer allergischen Reaktion führen.
In seltenen Fällen kann auch eine Grunderkrankung wie Diabetes oder eine Autoimmunerkrankung die Beschwerden verursachen. Diabetes kann beispielsweise zu einem erhöhten Risiko für Infektionen führen, da der erhöhte Blutzuckerspiegel das Wachstum von Pilzen begünstigt.
Wann sollte man bei Brennen in der Scheide einen Arzt aufsuchen?
Ein Besuch beim Arzt ist besonders dann notwendig, wenn:
- Die Beschwerden länger als ein paar Tage anhalten.
- Zusätzliche Symptome wie Ausfluss, Juckreiz oder Schmerzen auftreten.
- Die Symptome nach einer neuen Intimhygiene-Routine oder einem Produktwechsel auftreten.
Bei Brennen in der Scheide kann ein Arzt oder eine Ärztin durch gezielte Untersuchungen wie Abstriche oder Bluttests die genaue Ursache feststellen und eine individuelle Behandlung einleiten. Untersuchungen belegen, dass eine frühzeitige Diagnose die Erfolgsrate der Behandlung deutlich erhöht. Wichtig ist es auch, mögliche Komplikationen wie eine Ausbreitung der Infektion frühzeitig zu verhindern.
Welche Behandlungsoptionen gibt es?
Die Behandlung hängt von der Ursache der Beschwerden ab. Häufig kommen folgende Maßnahmen zum Einsatz:
- Medikamente: Antimykotika bei Pilzinfektionen oder Antibiotika bei bakteriellen Infektionen. In vielen Fällen können verschreibungspflichtige Präparate schnelle Linderung verschaffen. Für leichtere Fälle stehen auch rezeptfreie Mittel in der Apotheke zur Verfügung.
- Cremes und Salben: Feuchtigkeitsspendende Cremes können bei Scheidentrockenheit helfen. Produkte mit Hyaluronsäure oder Milchsäure haben sich hier als besonders effektiv erwiesen. Diese können die Scheidenflora stärken und helfen, Irritationen zu lindern.
- Lebensstiländerungen: Der Verzicht auf reizende Produkte oder das Tragen von Baumwollunterwäsche kann die Beschwerden lindern. Studien zeigen, dass atmungsaktive Kleidung die Hautgesundheit signifikant verbessert. Zudem sollte darauf geachtet werden, die Intimregion nach dem Waschen gründlich, aber sanft zu trocknen.
In manchen Fällen sind auch hormonelle Behandlungen oder die Anpassung der Ernährung hilfreich. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, unterstützt die Regeneration der Haut. Probiotische Nahrungsergänzungsmittel können zusätzlich helfen, die Scheidenflora ins Gleichgewicht zu bringen.
Wie kann man Brennen in der Scheide vorbeugen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Risiko für Brennen in der Scheide zu minimieren. Dazu gehören:
- Die Verwendung von parfümfreien und milden Intimhygieneprodukten. Ärzte empfehlen häufig Produkte mit einem pH-Wert von 4 bis 5, da diese die natürliche Scheidenflora unterstützen.
- Das Tragen von atmungsaktiver Baumwollunterwäsche. Studien zeigen, dass synthetische Stoffe das Risiko für Irritationen erhöhen können.
- Der Verzicht auf übermäßige Reinigung oder Intimduschen, da diese die natürliche Schutzbarriere der Haut zerstören können. Insbesondere aggressive Reinigungsprodukte sollten vermieden werden.
- Eine gesunde Ernährung zur Unterstützung des Immunsystems. Insbesondere der Verzehr von probiotischen Lebensmitteln wie Joghurt kann die Scheidenflora positiv beeinflussen. Auch ausreichend Flüssigkeitszufuhr ist essenziell, um die Schleimhäute gesund zu halten.
- Stressmanagement: Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen und dadurch das Risiko für Infektionen erhöhen. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können helfen.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Gynäkologen helfen ebenfalls, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Experten raten zu jährlichen Check-ups, um gesundheitliche Risiken zu minimieren. Es ist auch ratsam, den Arzt auf jegliche Veränderungen oder anhaltende Beschwerden hinzuweisen.
Wie kann TeleClinic bei Brennen in der Scheide helfen?
TeleClinic bietet eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, ärztliche Unterstützung bei Brennen in der Scheide zu erhalten. Über die Plattform können Sie einen Termin mit erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzten buchen, die Ihre Beschwerden analysieren und eine geeignete Behandlung vorschlagen. Dabei profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
- Diskrete Beratung: Sie können Ihre Symptome bequem von zu Hause aus besprechen, ohne eine Praxis aufsuchen zu müssen.
- Schnelle Diagnosestellung: Durch die digitale Sprechstunde erhalten Sie innerhalb kürzester Zeit eine professionelle Einschätzung Ihrer Beschwerden.
- E-Rezepte: Bei Bedarf können Ihnen Medikamente direkt verschrieben werden, die Sie in Ihrer Apotheke vor Ort oder online einlösen können.
- Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit: TeleClinic steht Ihnen 24/7 zur Verfügung, sodass Sie jederzeit Unterstützung erhalten können.
Mit TeleClinic erhalten Sie Zugang zu medizinischer Expertise, wann und wo Sie sie benötigen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin, um Ihre Beschwerden schnell und effektiv behandeln zu lassen.
Fazit: Schnelle Hilfe bei Brennen in der Scheide
Brennen in der Scheide ist unangenehm, aber in den meisten Fällen gut behandelbar. Eine ärztliche Untersuchung ist entscheidend, um die Ursache zu klären und die passende Therapie einzuleiten. Mit vorbeugenden Maßnahmen und einem gesunden Lebensstil können viele Beschwerden vermieden werden. Statistiken zeigen, dass Frauen, die frühzeitig ärztliche Hilfe suchen, deutlich seltener langfristige Beschwerden haben. Zögern Sie nicht, bei anhaltenden Symptomen einen Arzt zu konsultieren. Denken Sie daran, dass eine frühzeitige Behandlung nicht nur die Beschwerden lindern, sondern auch das Risiko von Komplikationen verringern kann.

Celina von der Linden
- Zuletzt aktualisiert: 6. März 2025
Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.
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