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Patienten können verordnete Rezepte in der Apotheke ihrer Wahl einlösen.

Häufige Fragen

Für die Ausstellung Ihres Rezeptes fällt eine Behandlungsgebühr von 19.51 € an.
Ärzte können für nahezu jedes zugelassene Medikament ein Rezept ausstellen. Sie beraten Sie gerne dazu, welches Medikament für Sie am besten geeignet ist und können Ihnen über mögliche Risiken Auskunft geben. Selbstverständlich können Sie auch Ihre Wünsche äußern.
Nachdem der Arzt das elektronische Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt mithilfe der App einlösen. Dazu können Sie den Einlöse-Code aus der App einfach bei einer Apotheke vor Ort vorzeigen oder Sie lassen sich das Medikament von einer Versandapotheke bequem nach Hause liefern. Zudem bietet eine wachsende Zahl an Apotheken auch die Lieferung per Botendienst. Ihr Rezept ist natürlich auch über die E-Rezept App der gematik oder die elektronische Gesundheitskarte (eGK) verfügbar.
Unser Ziel ist es, innerhalb von 15 Minuten Zugang zu einem Allgemeinmediziner und innerhalb von einer Woche Zugang zu den gängigsten Arzt-Richtungen zu ermöglichen.
Nein, ein Arzt überprüft Ihre Angaben in unserem Fragebogen und stellt bei Eignung Ihr Potenzmittel aus. Sollten Sie eine persönliche Beratung wünschen haben Sie jedoch vorab immer die Option mit einem Urologen per Videogespräch zu sprechen.

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Patienten lieben TeleClinic

Hendrik
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16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an. Finde ich super!
Branko
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18.04.2023
Mir hat besonders gut gefallen, dass es nicht länger als zwei Stunden gedauert hat, und ich hatte mein Rezept, inklusive, App Download, Registrierung, Anmeldung und Arztkontakt. Vielen Dank!
Stefanie
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15.04.2023
Es ist schnell und unkompliziert, einen Arzt zu sprechen. Für die möglichen Gründe für Telemedizin werde ich auf jeden Fall wieder die TeleClinic verwenden. Danke!
Anja
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15.04.2023
Großartig. Super einfach, ohne viele Umstände. Man spart sehr viel Zeit und Ärger rund um Termine beim Arzt. Das werde ich jetzt häufiger nutzen.
Torsten
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14.04.2023
Verfügbarkeit zu Randzeiten - schnelle Erreichbarkeit innerhalb weniger Minuten
Christoph
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17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
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17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

Von Medizinredakteur/in:
Fabian Bohn
Arzt Julian Serly
Medizinisch geprüft:
Arzt Julian Serly

Ratgeber zu Erektionsstörungen

Kurzfassung

  • Eine Erektionsstörung kann einmalig, aber auch vermehrt auftreten. Bei dauerhaften Symptomen oder bestimmten anderen Faktoren, wie Nebenwirkungen von Medikamenten, psychischer Belastung etc. sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden.
  • Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten, beispielsweise mit Medikamenten oder auch mit (psychologischen) Beratungsgesprächen.

Ab wann spricht man von einer Erektionsstörung?

Erektile Dysfunktion (ED) bedeutet, dass ein Mann in mehr als zwei Dritteln der Fälle keine Erektion bekommt oder aufrecht erhält, die für den Geschlechtsverkehr oder die Selbstbefriedigung ausreicht. Bestehen diese Probleme über mindestens sechs Monate hinweg, spricht man von einer Erektionsstörung. Wenn es also hin und wieder einmal „nicht klappt“, handelt es sich noch nicht gleich um eine behandlungsbedürftige Störung.

Symptome

Folgende Symptome können auf eine Erektionsstörung hinweisen:

  • Das Ausbleiben von Erektionen während der Schlafphase oder am Morgen deuten auf körperliche Ursachen hin. Bei einem gesunden Mann hingegen treten Erektionen in bestimmten Schlafphasen auf.
  • Der Penis wird gar nicht oder nicht hart genug, um den Geschlechtsverkehr vollziehen zu können.
  • Auch bei der Selbstbefriedigung bleibt die Erektion ganz oder teilweise aus.
Erektionsstörung
Anders als häufig angenommen können Erektionsstörungen auch in jungem Alter vorkommen.

Ursachen

Oft entwickelt sich eine erektile Dysfunktion (landläufig „Impotenz“) allmählich und tritt sowohl beim Verkehr mit dem Partner bzw. der Partnerin als auch bei der Selbstbefriedigung auf.

Mögliche Ursachen sind vor allem:

  • Gefäßveränderungen
  • Folgen einer anderen Erkrankung, die die Durchblutung stören:
  • Nebenwirkungen von eingenommenen Medikamenten, wie:
  • Folge einer Verletzung, zum Beispiel einer Beckenfraktur
  • Folge von Operationen
    • Radikale Prostatektomie bei Prostatakrebs
    • Operationen des Enddarms bei Rektumkarzinom
    • Bandscheibenvorfall
    • Operationen oder Bestrahlungen im Beckenbereich
  • Rauchen, erhöhter Alkoholkonsum, Übergewicht und unzureichende Bewegung belasten die Blutgefäße und somit die Potenz.
  • Hormonelle Störung, wie zum Beispiel Testosteronmangel, häufig auch in zunehmendem Alter, können der Hintergrund sein.
  • Psychischer Stress oder Druck, der entweder durch alltägliche Situationen oder Lebenslagen ausgelöst wird oder in einer Angst- oder belastenden Erwartungshaltung dem Partner gegenüber begründet liegt.

Sind Erektionsstörungen altersabhängig?

Im Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Erektionsstörung deutlich zu. Die Tabelle gibt einen Überblick, über die erektile Leistung nach Altersgruppen.

  • Um die 20: maximale sexuelle Leistungskraft
  • Um die 40: Erektionskraft nimmt vermehrt ab
  • Zwischen 50 und 60: Männer leiden häufig an leichten bis mittleren Erektionsstörungen
  • Im zunehmenden Alter steigt der Anteil der betroffenen Männer auf bis zu 57% an

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

Die erektile Dysfunktion stellt keine lebensbedrohliche Krankheit dar. Dennoch ist sie belastend für das Wohlbefinden, die Lebensqualität und eine Partnerschaft. Die Ursachenforschung liegt primär im Fokus, um eine angemessene Therapieform zu finden und vor allem andere Erkrankungen auszuschließen oder zu behandeln.

Nebenwirkung von Medikamenten
  • Ärztliche Neuverordnung eines Medikaments wenn möglich
Testosteronhaushalt ins Gleichgewicht bringen
  • Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer): Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil
Schwellkörper-Autoinjektionstherapie

(SKAT)

  • Eigenständige, nicht schmerzhafte Injektion eines Medikaments in den Penis
  • Die Blutzufuhr im Glied steigt an und hat eine Erektion zur Folge
Medikamentöses Urethrales System zur Erektion (MUSE)
  • Ein Blutfluss-förderndes Medikament in Form eines kleinen Zäpfchens wird mit einem Applikator über die Harnröhre verabreicht
  • Der Penis wird steif
Vakuumtherapie
  • Ein Plastikzylinder mit Saugpumpe erzeugt einen Unterdruck
  • Blutzufuhr steigt und das Glied wird hart
  • Ein Gummiring am unteren Ende des Schafts verhindert den Rückfluss des Bluts
künstliche Implantate im Schwellkörper
  • Silikonimplantate werden in Form eines kleinen Reservoirs im Unterbauch und einer Pumpe im Hodensack eingesetzt
  • Auf Knopfdruck kann der Mann das Implantat befüllen und es entsteht eine Art Erektion
Beratung und/oder Psychotherapie
  • Ein offenes, verständnisvolles Gespräch mit dem Partner kann bei Druck- und oder Angstzuständen helfen
  • Bei großer psychischer Belastung kann zusätzlich ein Berater oder Psychotherapeut hinzugezogen werden

PDE-5-Hemmer

Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer) hemmen ein körpereigenes Enzym, das einen bestimmten Botenstoff abbaut. Der Botenstoff entsteht bei sexueller Erregung verstärkt und fördert die Durchblutung im Penis. Wird das Enzym nun durch die Medikamente blockiert, bleiben mehr Botenstoffe übrig. Die Penisdurchblutung wird dadurch stärker gefördert. Der Penis verhärtet sich und die Erektion bleibt länger bestehen. Die PDE-5 Hemmer wirken nur bei sexueller Erregung. Die Lust an sich wird dadurch nicht gefördert. Innerhalb der Wirkungsdauer sind weitere Erektionen möglich, auch wenn die erste Erektion mit dem Samenerguss endet. Die Wirkungsdauer variiert je nach Medikament und Dosierung.

Häufige Nebenwirkungen können sein:

Prävention und Hausmittel

Wenn es hin und wieder mal mit einer Erektion nicht klappt, ist das noch lange kein Grund zur Panik. Kurzzeitige private oder berufliche Sorgen und Probleme können dafür verantwortlich sein. Das kann jetzt helfen:

  • Konfrontieren Sie Ihren Partner mit ihrem Problem. Ein klärendes, verständnisvolles Gespräch kann einiges bewirken und löst so manchen belastenden Gedanken, der oftmals die Ursache ist.
  • Setzen Sie sich selbst nicht unter Druck. Sie müssen niemandem etwas beweisen.
  • Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre und entspannen Sie sich.
  • Bitten Sie Ihren Partner etwas zu tun, das Sie erregt und sprechen Sie offen über Ihre Wünsche und Bedürfnisse.

Zudem werden einigen Hausmitteln aphrodisierende sowie durchblutungsfördernde Wirkungen zugeschrieben, deren medizinische Wirksamkeit jedoch nicht immer nachweisbar ist. Hierzu zählen vor allem:

Knoblauch
  • fördert die Durchblutung
  • regt die Testosteronbildung an
Ginseng
  • durchblutungsfördernd
  • Stress lindernd
Yohimbin
  • durchblutungsfördernd
  • senkt den Blutdruck
  • Llängere Einnahme erforderlich, ca. über 2-3 Wochen
  • aphrodisierende Wirkung
  • meist in Form von Tee aus der Apotheke
  • zu finden in Blättern und der Rinde des Yohimbe-Baumes
Austern
  • enthalten Zink, der als Beschleuniger für die Spermienproduktion in den Hoden gilt
Bewegung
  • fördert die Durchblutung
  • stärkt das Immunsystem
  • bis zu 0,5 Promille wirkt Alkohol stimulierend, darüber hinaus wird das Gegenteil bewirkt
Alkohol- und Zigarettenkonsum reduzieren
Gesunde, ausgewogene Ernährung

Wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?

Erektionsstörungen sind keine Seltenheit und auch keine gefährliche Krankheit. Jedoch sollte sichergestellt werden, dass keine anderen Krankheiten vorliegen. Sollten Sie bemerken, dass sich die Störungen über einen längeren Zeitraum ziehen, wenden Sie sich an einen Arzt (z.B. an einen Urologen). Sollten einer oder mehrere der oben aufgezählten Punkte auf Sie zutreffen, ist es ebenfalls ratsam, einen Arzt zu konsultieren. Dieser wird eine individuelle Behandlung für Sie vorschlagen. In den meisten Fällen wird eine Therapie mit PDE-5 Hemmern verordnet, die verschreibungspflichtig sind.

Quellen

  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/treffer?mode=s&wo=1008&typ=16&aid=21126&s=Erektionsst%F6rung
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/47177/Erektile-Dysfunktion-Pathophysiologie-Diagnostik-und-Therapie
  • http://www.urologenportal.de/patienten/patienteninfo/patientenratgeber/erektionsstoerungen.html
  • https://www.mann-und-gesundheit.com/maennergesundheit/urologie-andrologie/94-bei-erektionsstoerung-mann-stehen-und-zum-arzt-gehen
  • http://www.biomedizin-blog.de/de/aphrodisiaka-aus-der-natur-mythos-oder-wirklichkeit-wp261-118.html
  • https://www.maennergesundheit.info/erektionsstoerungen/ursachen/alter.html

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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