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Hendrik
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16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an. Finde ich super!
Branko
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Christoph
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17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
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17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

Von Medizinredakteur/in:
Fabian Bohn

Hämorrhoiden-Ratgeber

Kurzfassung

  • Hämorrhoiden hat jeder, sie haben eine wichtige Funktion im menschlichen Körper: Die gut durchbluteten Schwellkörper beziehungsweise Gefäßpolster am Ausgang des Enddarms sorgen mit dem Schließmuskel dafür, dass sich der Darm nicht unkontrolliert entleert.
  • Unangenehm wird es nur, wenn sich Hämorrhoiden dauerhaft vergrößern: Typische Symptome erweiterter Gefäßpolster sind Juckreiz, Brennen und Nässen am After, manchmal kommt es auch zu Blutungen.
  • Hämorrhoiden können sich aus dem After stülpen, je nach Größe und Grad der Schwellung werden sie in vier Schweregrade eingeteilt.
  • Geschätzt wird,  dass etwa 50 Prozent der Erwachsenen im Alter über 30 betroffen sind, Männer häufiger als Frauen.
  • Ständige Blutungen aus den Hämorrhoiden können zu einer Blutarmut (Anämie) führen.
  • Die Entstehung von Hämorrhoiden wird durch verschiedene Faktoren begünstigt.
  • Die Behandlung ist abhängig vom Stadium der Erkrankung, der individuellen Anatomie, den Beschwerden und dem Therapieziel. Im Frühstadium haben sich entzündungshemmende Sitzbäder, Salben und Zäpfchen bewährt.
  • Bei stärkeren Ausprägungen ist der Hausarzt/die Hausärztin erste Ansprechpartner, um weitere Krankheiten auszuschließen, eine geeignete Therapie einzuleiten und gebenenfalls zu einem Arzt zu überweisen, zum Beispiel zum Gastroenterolgen oder Proktologen.
  • Nicht immer lassen sich Hämorrhoiden vermeiden. Sie können aber positiv darauf einwirken, das Risiko zu reduzieren.

Steckbrief Hämorrhoiden

Bei jedem Menschen entwickelt sich in den ersten 15 bis 20 Lebensjahren unter der Enddarmschleimhaut ein ringförmig angelegter Schwellkörper, Plexus hämorrhoidalis genannt. Zusammen mit zwei Schließmuskeln dichtet dieses mit Blut gefüllte, schwammartige Gefäßpolster den Anus wie ein Ventil ab und sorgt dafür, dass der Darm sich nicht unkontrolliert entleert. Für den Stuhlgang zieht sich das Blut aus dem Schwellkörper reflexartig zurück, der Weg ist frei.

Der hämorrhoidale Schwellkörper hat also eine wichtige Funktion und bleibt in aller Regel verborgen. An bestimmten Stellen aber kann er sich zu weichen, nicht sichtbaren Kissen ausdehnen, Beschwerden verursachen und sogar aus dem After austreten. Dann sprechen Mediziner vom Hämorrhoidalleiden oder umgangssprachlich von Hämorrhoiden.

Hämorrhoiden entwickeln sich mit zunehmendem Alter und sind nicht selten eine voranschreitende Erkrankung, sofern Sie mit Ihrem Lebensstil nicht positiv darauf einwirken, das Risiko zu minimieren. Männer sind wahrscheinlich häufiger betroffen sind als Frauen. Laut Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) leidet etwa die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland unter Beschwerden an den Hämorrhoiden.

 

Jeder Mensch hat Hämorrhoiden.

Symptome

Wenn sich der hämorrhoidale Schwellkörper vergrößert, ist der Verschluss des Afters gestört. In der Folge können Schleim und Sekret aus dem Mastdarm (anales Nässen) sowie Darmgase und Stuhl nicht mehr zuverlässig zurückgehalten werden und verschiedene Symptome auslösen:

  • Die Afterhaut wird gereizt und reagiert gelegentlich oder ständig mit Juckreiz.
  • Brennen und Nässen, der Analbereich fühlt sich wund an.
  • Schleim und Sekret sammelt sich in der Unterwäsche.
  • Vergrößerte Hämorrhoiden, die aus dem After austreten, können druck- oder stichartige Schmerzen beim Stuhlgang auslösen, das Sitzen ist unangenehm.
  • Blähungen und Stuhlschmieren, weil die Gefäßpolster in ihrer natürlichen abdichtenden Funktion versagen.
  • Anale Blutungen, hellrot, unterschiedlich stark und nicht schmerzhaft, machen sich zum Beispiel auf dem Toilettenpapier, in der Unterwäsche, im Stuhl bemerkbar.
  • Ständige anale Blutungen können zu einer Blutarmut (Anämie) führen.

 

Je größer die Hämorrhoiden, umso stärker sind meist die Beschwerden. Je nach Größe und Ausprägung der Schwellung werden Hämorrhoiden in vier Schweregrade eingeteilt.

Die vier Schweregrade

Grad 1

Die Hämorrhoiden sind von außen nicht sichtbar und bleiben meist symptomlos. Möglich sind jedoch Blutungen oder Hautreizungen. Nur bei einer ärztlichen Untersuchung des Analkanals und Enddarms sind Knoten erkennbar, die sich leicht vorwölben; sie können sich komplett zurückbilden.

Grad 2

Die Hämorrhoiden sind vergrößert und als Knoten zu ertasten. Beim Stuhlgang, vor allem bei krampfhaftem Pressen, treten sie aus dem Analkanal hervor und ziehen sich mit der rückläufigen Schließmuskelbewegung wieder zurück. Betroffene haben das Gefühl, dass der Darm nicht vollständig entleert ist.

Grad 3

Die Hämorrhoiden sind voluminöse Knoten, sie treten wie in Stadium 2 aus dem Darm hervor, ziehen sich jedoch nicht wieder zurück. Betroffene können aber mit dem Finger nachhelfen und die Hämorrhoiden zurück in den After drücken.

Grad 4

Die Hämorrhoiden sind große Knoten, dauerhaft ausgetreten, ein Zurückdrücken ist nicht mehr möglich. Betroffene leiden unter einem ständigen Druckgefühl, analem Nässen und Schmerzen. Es kann zu einer Stuhlinkontinenz kommen.

Ursachen

Ausgelöst wird ein Hämorrhoidalleiden durch einen erhöhten Druck auf das letzte Stück des Enddarms. Dadurch sind die Gefäßpolster mehr oder minder dauernd mit Blut gefüllt. Verschiedene Faktoren begünstigen das Ganze:

  • Starkes, krampfhaftes Pressen beim Stuhlgang und eine Entleerung mit zu kleinen Stuhlportionen können zu einer Überbelastung des hämorrhoidalen Gefäßpolsters führen
  • Missbrauch von Abführmitteln
  • Chronischer Durchfall/chronische Verstopfung (Obstipation)/harter Stuhl
  • Übergewicht
  • Bewegungs- und Flüssigkeitsmangel
  • Langes Sitzen
  • Unausgewogene Ernährung mit zu wenig Ballaststoffen aus Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Getreide
  • Familiäre Veranlagung für eine Bindegewebsschwäche
  • Schwangerschaft und Entbindung

 

Diagnostik

Wer Beschwerden hat, sollte zunächst mit dem Hausarz/der Hausärztin darüber reden. Den weiteren Verlauf kann gegebenenfalls ein Arzt – Hautarzt, Gastroenterologe, Proktologe – besser beurteilen. Folgende Ereignisse gehören immer ärztlich abgeklärt:

  • Blut auf den Ausscheidungen und am Toilettenpapier
  • Stärker werdende Beschwerden
  • Erste Beschwerden

 

Anamnese: Die individuelle Krankengeschichte vermittelt bereits einen guten Eindruck über das Krankheitsbild.

Betrachtung (Introspektion): After und umliegende Haut werden auf krankhafte Veränderungen hin angeschaut.

Rektale Untersuchung (Rektal-Palpation): Der Analkanal wird mit dem Finger abgetastet und die Spannung des Schließmuskels kontrolliert

Analspiegelung (Proktoskopie): Die Schleimhaut der ersten 20 Zentimeter von Analkanal und Enddarm werden mit dem sogenannten kurzen Proktoskop auf Blutungen, Entzündungen und leicht vergrößerte Hämorrhoiden untersucht. Das dauert wenige Minuten, tut nicht weh und braucht keine vorbereitende Darmreinigung.

Enddarm- bzw. Mastdarmspiegelung (Rektoskopie): Unter anderem bei Verdacht auf vergrößerte Hämorrhoiden, bei Blut und Schleim im Stuhl und bei Verstopfung werden mit dem längeren Rektoskop die nächsten zehn bis 14 Zentimeter von Analkanal und Enddarm untersucht. Auch diese Untersuchung ist nicht dramatisch, der Mastdarm sollte sauber/entleert sein.

So unangenehm es auch sein mag über Hämorrhoiden zu sprechen, es ist wichtig, dass Sie sich mit dem Hausarzt oder als Privatpatient direkt mit einem Arzt in Verbindung setzen – nicht nur um die Beschwerden zu lindern, sondern auch um andere Krankheiten auszuschließen.

 

Therapiemöglichkeiten

Die Behandlung hängt davon ab, wie groß die Hämorrhoiden und wie stark die Beschwerden sind.

Geringe Beschwerden

  • Beratung
  • Eine Ernährungsumstellung in Richtung ballaststoffreiche Kost mit viel Obst und Gemüse sorgt für einen weicheren Stuhlgang. Dazu täglich bis zu zwei Liter trinken.
  • Auf die eigenen Körpersignale achten und den Gang auf die Toilette nicht lange aufschieben.
  • Beim Stuhlgang auf keinen Fall stark pressen.
  • Erleichterung verschaffen Sitzbäder mit klarem Wasser, mit entzündungshemmenden und juckreizstillenden Zusätzen, z. B. Eichenrinde oder Kamille.
  • Auch Salben, Pasten mit Zink oder pflanzlichen Wirkstoffen wie Hamamelis oder Aloe vera hemmen Entzündungen und stillen Juckreiz

 

Mittelstarke Beschwerden

  • Salben, Cremes und Zäpfchen mit entzündungshemmenden Zusätzen oder kortisonhaltigen Substanzen.
  • Sitzbäder mit entzündungshemmenden Zusätzen, z. B. Eichenrinde oder Kamille.
  • Mittel, die die Haut örtlich betäuben oder kortisonhaltig sind. Diese sollten nur für einen begrenzten Zeitraum angewendet werden.
  • Verödungstherapie: In die Hämorrhoide wird ein Medikament gespritzt, das zunächst eine Entzündung auslöst, dann die Durchblutung reduziert und schließlich den Knoten abschwellen lässt.
  • Gummibandligatur: Mit einem Gummiring werden die Hämorrhoiden abgebunden, die Blutzufuhr wird unterbrochen und die Hämorrhoide fällt ab.
  • Infrarotbehandlung: Das geschwollene Gewebe wird stark erhitzt, es verschorft und bildet sich zurück.

 

Starke Beschwerden

  • Vollständige Entfernung der Hämorrhoiden mit minimal-invasiven Verfahren, das heißt mithilfe spezieller Instrumente und Techniken, die Wunden und Narben so klein wie möglich halten.

Alle Verfahren werden mit Bedacht erwogen, da sie vielfältige Nebenwirkungen mit sich bringen können (Nachblutungen, Wundheilungsstörungen, Stuhlinkontinenz, Analstenose). Auch Rezidive können auftreten, wenn auch seltener als bei den kleineren ambulanten Eingriffen. Welche Operation infrage kommt, wird am besten gemeinsam mit dem Arzt entschieden.

Eine operative Therapie ist nur bei etwa fünf Prozent der Patienten nötig, so die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

Prävention

Nicht immer lassen sich Hämorrhoiden vermeiden. Mit einem „darmschonenden“ Lebensstil können Sie allerdings positiv darauf einwirken, das Risiko zu reduzieren:

Hämorrhoiden hat jeder, sie haben eine wichtige Funktion im menschlichen Körper.
  • Stuhlgang nicht erzwingen und pressen vermeiden.
  • Täglich 30 Minuten Bewegung halten den Darm auf Trab und beugen Verstopfungen vor. Ideal sind Wandern, Walken, Radfahren, Schwimmen. Sportarten mit Aufprallbewegungen wie Hüpfen und Springen sollten vermieden werden.
  • Ballaststoffreiche Ernährung und bis zu zwei Liter Flüssigkeit täglich mit ungesüßten Getränken unterstützen die Darmflora, was Auswirkungen auf die Verdauung hat.
  • Bei Übergewicht kann jedes Kilo weniger ein Hämorrhoidalleiden lindern.
  • Eine große Rolle spielt auch die Hygiene. Der After soll nach jedem Toilettengang sorgfältig mit lauwarmem Wasser gereinigt und abgetrocknet werden. Waschlotionen oder Feuchttücher sind nicht geeignet, da sie oft Stoffe enthalten, die die Anushaut reizen. Und: Beschwerden wie Schmerz und Juckreiz nehmen zu.
  • Ein großes Glas warmes Wasser (abgekocht) jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen ist allgemein für alle Körpersysteme toll und regt im Besonderen den Stoffwechsel und die Verdauung an.
  • Abführmittel sind tabu und keine Alternative zu einem gesunden Lebensstil. Kommt es dennoch zu einer Verstopfung, ist ausnahmsweise ein „Stuhlaufweicher” auf Basis von Quellstoffen geeignet, zum Beispiel Flohsamen. Auch Trockenobst in Form von Dörrpflaumen wirken.

Quellen

  • https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/haemorrhoiden/was-sind-haemorrhoiden.html
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/130738/Haemorrhoiden-Diagnostische-Abgrenzung-und-differenzierte-Therapie
  • https://www.enddarm-zentrum.de/_resources/dokumente/publikationen/WMWKirschJens_konserv_Haem.pdf
  • http://dasgastroenterologieportal.de/Haemorrhoiden.html
  • https://www.aok-bv.de/presse/medienservice/ratgeber/index_21656.html

 

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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