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Geprüft:
Stiftung Warentest
Testsieger (07/2022)
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Beantworten Sie vorab einige Fragen zu Ihren Symptomen.
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Sollte der Arzt wichtige Rückfragen haben, gehen wir auf Nummer sicher und bieten Ihnen ein Arztgespräch an.
Als gesetzlich Versicherter werden die Kosten für den Online-Arztbesuch von Ihrer Krankenkasse übernommen. Da wir aktuell nur Privatrezepte ausstellen dürfen, müssen Sie lediglich die Kosten für Ihr Medikament selbst tragen. Als Privatversicherter erhalten Sie wie gewohnt eine Rechnung, die Sie bei Ihrer Versicherung einreichen können.
Bei Bedarf können Ärzte Ihnen Privatrezepte und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen. Diese sind rechtsgültig und werden von Arbeitgebern und Apotheken anerkannt. Bitte beachten Sie, dass eine private AU nicht zum Beantragen von Krankentagegeld gilt und Sie bei einem Privatrezept die Kosten für das verschriebene Medikament selbst bezahlen.
Nachdem der Arzt Ihnen das digitale Rezept ausgestellt hat, können Sie es direkt in der App einlösen. Sie haben die Wahl, das Medikament bei einer Apotheke vor Ort abzuholen oder sich das Medikament kostenlos und bequem nach Hause liefern zu lassen. Das Medikament bezahlen Sie entweder vor Ort oder auf Rechnung der Versandapotheke.
Sie können bei uns innerhalb von zwei Stunden einen Arzt sprechen. Je nach Auslastung und Tageszeit kann dieser Wert etwas variieren.
Zunächst übermitteln Sie Ihr Anliegen via Online-Formular oder in der App an uns. Sie werden benachrichtigt, wenn die Online-Sprechstunde beginnt und können dem Gespräch über die App beitreten. Die Verbindung mit dem Arzt wird sofort hergestellt, sobald dieser ebenfalls der Online-Sprechstunde beigetreten ist. Im Gespräch nimmt sich der Arzt für Ihr Anliegen so lange Zeit, bis alle wichtigen Fragen geklärt sind und stellt Ihnen im Anschluss alle wichtigen Dokumente in der App aus.
In einem unangekündigten Test bewerteten medizinische Fachgutachter und weitere Experten, etwa für den Datenschutz, TeleClinic als beste Telemedizin-Plattform.
Alle Ärzte und Ärztinnen die über TeleClinic behandeln sind in Deutschland niedergelassen und approbiert.
Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.
Die Wirkungsweisen und Sicherheit der Verhütung variieren. Die Sicherheit wird am sogenannten Pearl-Index (Anzahl der Schwangerschaften pro 100 Frauen) gemessen. Die folgenden Möglichkeiten der rezeptfreien und rezeptpflichtigen Verhütung gibt es:
Verhütungsmittel | Wirkungsweise | Klassifizierung | Sicherheit nach dem Pearl-Index | Rezeptpflichtig |
---|---|---|---|---|
Kondome und Kondome für Frauen | Schafft eine Barriere zwischen Sperma und Uterus, bietet zusätzlich Schutz vor Geschlechtskrankheiten. | mechanisch | 2-12 | Nein |
Diaphragma | Die Verhütungskappe soll verhindern, dass Spermien in den Uterus gelangen. | mechanisch | 4-10 | Ja, Anpassung durch den Arzt/die Ärztin |
Spirale oder Hormonspirale | Die Spirale simuliert eine Schwangerschaft, zusätzliche Hormonfreisetzung erhöht die Sicherheit. | mechanisch / hormonell | 0,9-0,16 | Einsetzen durch den Arzt/die Fachärztin |
Antibabypille, auch als Mikro- und Minipille | Hormongaben simulieren eine Schwangerschaft und verdicken den Zervixschleim. | hormonell | 0,1-0,5 | Ja |
Dreimonatsspritze | Gestagenhaltige Wirkstoffe werden alle drei Monate injiziert. | hormonell | 0,3-1,4 | Injektion durch Fachärzt*innen |
Hormonstäbchen | Ein Hormonimplantat wird an der Innenseite des Oberarms unter der Haut eingesetzt. | hormonell | 0,1 | Einsetzen durch Fachärzt*innen |
Gels, Cremes, Zäpfchen | Die lokal angewendeten Substanzen schäumen auf, bilden eine Barriere und töten Spermien ab. | chemisch | 18-29 | Nein |
Verhütungsmittel, die hormonelle Wirkstoffe enthalten, gibt es nur auf Rezept. Während für die Verabreichung der Dreimonatsspritze und die Spirale ohnehin der Arzt zuständig ist, stellt sich bei der Pille manchmal die Frage, warum sie nicht rezeptfrei ist. Das liegt daran, dass jedes derartige Verhütungsmittel einen Eingriff in den Hormonhaushalt der Frau darstellt. Außerdem ist nicht jedes Präparat für jede Frau geeignet. Daher sind folgende Schritte vor der Erstausstellung des Rezepts notwendig:
Eingehendes Arztgespräch: Fragen nach
Umfassende Untersuchung:
Anhand des Arztgesprächs und der Untersuchung wird der Arzt für Gynäkologie eine Pille – oder ein anderes geeignetes Verhütungsmittel – verschreiben bzw. empfehlen. Ein Verhütungsmittel-Online-Rezept kann allerdings als Folgerezept ohne Weiteres ausgestellt werden, entweder durch das Ausfüllen eines Fragebogens oder nach einem Arztgespräch.
Verhütungsmittel auf hormoneller Basis können, wenn sie nicht an den Gesundheitszustand der Patientin angepasst sind, Nebenwirkungen wie Thrombosen hervorrufen.
Abgesehen von der Verwendung von Kondomen gibt es keine „Verhütungsmittel“, die durch den Mann anzuwenden sind. Männer, die relativ sichergehen wollen, keine Frau zu schwängern, können sich jedoch ab einem gewissen Alter und unter bestimmten Voraussetzungen sterilisieren (Vasektomie) lassen. Dabei werden die Samenleiter durchtrennt. Die Methode gilt als sehr sicher, aber ein hundertprozentiger Empfängnisschutz besteht auch hier nicht.
Wie der Pearl-Index zeigt, werden bei rezeptfreier Verhütung von 100 Frauen zwischen 2 Frauen (Kondome) und 29 Frauen (Gels oder Zäpfchen) schwanger.
von Medizinredakteur Fabian Bohn
Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.
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TeleClinic ist eine Service- Plattform für Patienten und Ärzte, die unter anderem einen Zugang zu ärztlichen Videosprechstunden über ein externes zertifiziertes Videomodul bereitstellt. TeleClinic selbst ist kein Gesundheitsdienstleister, insbesondere kein Arzt, kein MVZ und keine Apotheke. Ärzte können nach durchgeführter telemedizinischer Behandlung über TeleClinic elektronische Kassenrezepte (GKV eingeschränkt) sowie elektronische Privatrezepte ausstellen. Elektronische Privatrezepte müssen vom Patienten in voller Höhe selbst bezahlt werden. Privatversicherte können diese zur Kostenerstattung einreichen. Patienten können verordnete Rezepte in der Apotheke Ihrer Wahl einlösen. Mehr über TeleClinic erfahren.
Nach der Berufsordnung für Ärzte beraten Ärzte in Deutschland im persönlichen Kontakt. Sie können dabei Kommunikationsmedien unterstützend einsetzen. Über das externe zertifizierte Videomodul ist eine ausschließliche Beratung oder Behandlung über Kommunikationsmedien nur im Einzelfall möglich, wenn dies ärztlich vertretbar ist und die erforderliche ärztliche Sorgfalt insbesondere durch die Art und Weise der Befunderhebung, Beratung, Behandlung sowie Dokumentation gewahrt wird und die Patientin oder der Patient auch über die Besonderheiten der ausschließlichen Beratung und Behandlung über Kommunikationsmedien aufgeklärt wird. TeleClinic unterstützt über seine Plattform sowohl den Kontakt von Patienten mit ihren bestehenden behandelnden Ärzten vor Ort wie, soweit im Einzelfall vertretbar, auch mit behandelnden Ärzten im Rahmen der Telemedizin. Die auf TeleClinic angekündigten ärztlichen Behandlungen über Telekommunikationsmittel beziehen sich nicht auf die pauschale und umfassende Fernbehandlung an sich, sondern konkret auf bestimmte Krankheits- und Beschwerdebilder, wenn nach allgemein anerkannten fachlichen Standards ein persönlicher ärztlicher Kontakt mit dem zu behandelnden Menschen nicht erforderlich ist.
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