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Allergologe – In Minuten online zum Arztgespräch

  • Beratung durch Arzt per Videogespräch
  • Rezept & Krankschreibung in Minuten per App
  • Medikamenten-Lieferung nach Hause

So funktioniert’s

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Wunschtermin wählen

Beantworten Sie vorab einige Fragen zu Ihren Symptomen.

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Online-Arztgespräch

Ein Arzt berät Sie ausführlich per Videogespräch.

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Rezept & AU per App

.Ihr Medikament erhalten Sie als Lieferung nach Hause oder zur Abholung vor Ort.

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Häufige Fragen

Werden die Kosten von meiner Krankenkasse übernommen?

Als gesetzlich Versicherter werden die Kosten Ihres Arztbesuchs wie in der Praxis vor Ort von der Krankenkasse übernommen. Da wir aktuell nur Privatrezepte ausstellen dürfen, müssen Sie lediglich die Kosten für Ihr Medikament selbst tragen. Eine Kostenübersicht dazu finden Sie hier. Als Privatversicherter erhalten Sie wie gewohnt eine Rechnung, welche Sie bei Ihrer Versicherung einreichen können.

Was muss ich beim digitalen Rezept oder der AU beachten?

Bei Bedarf können Ärzte elektronische Rezepte, sowie Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen. Diese sind rechtsgültig und werden von Arbeitgebern und Apotheken anerkannt. Bitte beachten Sie, dass eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nur für maximal 3 Tage ausgestellt werden kann und es sich bei den Rezepten, bis zur flächendeckenden Einführung des elektronischen Kassenrezeptes, meist um elektronische Privatrezepte handelt. Bei diesen müssen die Medikamente in voller Höhe selbst bezahlt werden. Sollte eine Ausstellung von elektronischen Kassenrezepten für die gewählte Behandlung bereits möglich sein, weisen wir Sie explizit im medizinischen Fragebogen darauf hin.

Wo kann ich mein Rezept einlösen?

Nachdem der Arzt das elektronische Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt in der App einlösen. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie Ihr Medikament bei einer Apotheke vor Ort abholen wollen oder ob Sie sich das Medikament bequem nach Hause liefern lassen.

Wie lange muss ich warten?

Im Schnitt können Sie bei uns innerhalb von 2 Stunden einen Arzt sprechen. Je nach Auslastung und Tageszeit kann dieser Wert etwas variieren.

Wie läuft der digitale Arztbesuch ab?

Patienten lieben TeleClinic

Angelika
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18.04.2023
Die zuverlässige Einhaltung des genannten Termins hat mir besonders gut gefallen. Und einfach die Möglichkeit einen Arzt als Ansprechpartner zu haben, wenn die aktuelle Situation aus eigener Sicht die Notfallstellen der Krankenhäuser noch nicht für nötig achtet, weil man die nicht überlasten möchte.
Hendrik
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16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an :) finde ich super !
Branko
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18.04.2023
Mir hat besonders gut gefallen, dass es nicht länger als zwei Stunden gedauert hat, und ich hatte mein Rezept, inklusive, App Download, Registrierung, Anmeldung und Arztkontakt. Vielen Dank👍👋😊
Stefanie
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15.04.2023
Es ist schnell und unkompliziert, einen Arzt zu sprechen. Für die möglichen Gründe für Telemedizin werde ich auf jeden Fall wieder die TeleClinic verwenden. Danke!
Anja
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15.04.2023
Großartig. Super einfach, ohne viele Umstände. Man spart sehr viel Zeit und Ärger rund um Termine beim Arzt. Das werde ich jetzt häufiger nutzen.
Torsten
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14.04.2023
Verfügbarkeit zu Randzeiten - schnelle Erreichbarkeit innerhalb weniger Minuten
Christoph
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17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
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17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

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Von Medizinredakteurin:
Stephanie Morcinek

Verfasst von Medizinredakteur: Fabian Bohn
Zuletzt aktualisiert am: 01.01.21

Medizinisch geprüft durch:
Arzt Julian Serly

Ratgeber zu Allergologie

Als Allergologen gelten Ärztinnen und Ärzte, die zusätzlich zu ihrer Arzt-Ausbildung eine 18 Monate dauernde Weiterbildung im Bereich der Allergologie absolviert haben. Oft handelt es sich um Ärzt*innen für Allgemeinmedizin oder Internist*innen, Kinderärzt*innen, Hautärzt*innen und Hals-Nasen-Ohren-Ärzt*innen.

Kurzfassung

  • In Deutschland ist die Allergologie nicht als eigenes medizinisches Fachgebiet anerkannt. Jede Ärztin/jeder Arzt benötigt eine Zusatzqualifikation.
  • Allergien sind übermäßig heftige Reaktionen des Immunsystems auf eigentlich harmlose Substanzen der Umwelt. Allergolog*innen können helfen, die Empfindlichkeit gegen Allergieauslöser, die so genannten Allergene, herabzusetzen.
  • Geht es um spezielle Beschwerden wie etwa Asthma, ist es sinnvoll, einen Allergologen mit einem spezifischen Schwerpunkt aufzusuchen. Die Hausärztin/der Hausarzt kann dabei unterstützen.

Ärzt*innen für Allergien: die Tätigkeitsgebiete

Allergien wirken sich auf unterschiedliche Organsysteme aus, etwa die Atemwege, die Haut oder den Verdauungstrakt. Deshalb sollte die Behandlung durch einen entsprechenden Arzt bzw. eine entsprechende Fachärztin mit der zusätzlichen Qualifizierung zum Allergologen erfolgen.

Zu den häufigsten Allergien gehören:

Heuschnupfen

Eine Allergie gegen Pollen von Blütenpflanzen, darunter auch Bäume, die sich vor allem während des Frühjahrs deutlich in erkältungsähnlichen Symptomen der Atemwege zeigt. Die Betroffenen leiden unter Husten, Niesen, Atemnot oder tränenden Augen.

Hausmilbenallergie

Patientinnen und Patienten, die unter einer Hausstauballergie leiden, sprechen dabei auf Milben an, die sich von menschlichen Hautschuppen ernähren. Die Symptome können ähnlich wie beim Heuschnupfen ausfallen und in lebensbedrohlichen Asthmaanfällen münden.

Allergien gegen Tierhaare

Wer gegen Tierhaare allergisch ist, reagiert auf den darauf eingetrockneten Speichel eines Tieres bzw. darin enthaltene Substanzen. Auch hier sind die Symptome dem Heuschnupfen ähnlich und können von mild bis extrem variieren.

Allergien gegen Nahrungsmittel

Bestimmte Lebensmittel, beispielsweise solche, die Laktose oder Gluten enthalten, können allergische Reaktionen auslösen.

Allergien gegen andere Umweltsubstanzen

Schwieriger nachzuweisen sind Abwehrreaktionen des Immunsystems gegen geläufige, harmlose Stoffe, zu denen Gummi oder Nickel, aber auch Chemikalien (Haushaltsreiniger, Seifen) gehören können.

So diagnostiziert die Allergologin/der Allergologe Allergien

  • Die Allergologin/der Allergologe ermittelt zunächst im Patientengespräch, der sogenannten Anamnese, die Krankheitsgeschichte.
  • Da es sich bei Allergolog*innen meist um Ärzt*innen handelt, die von den Patientinnen und Patienten aufgrund entsprechender Symptome aufgesucht werden, schließt sich daran die Untersuchung etwa der Haut oder der Atemwege an.
  • Ein erstes diagnostisches Hilfsmittel ist der Pricktest. Hierbei werden verschiedene allergieauslösende Substanzen in winzigen Mengen auf die Haut aufgetragen, die leicht eingeritzt wird. Wenn eine Quaddel (plateauförmige Erhebungen der Haut) auftritt, liegt eine allergische Reaktion vor.
  • Auch eine Blutuntersuchung kann dabei helfen, dem jeweiligen Allergen auf die Spur zu kommen. Mithilfe der molekularen Allergiediagnostik können sogenannte IgE-Antikörper nachgewiesen werden.
  • Eine weitere Methode der Allergie-Diagnostik sind Provokationstests – dabei wird ein angenommenes Allergen gezielt verabreicht. Damit sollen Reaktionen provoziert und die Allergie bestätigt werden. Am häufigsten wird die Auslösbarkeit durch Inhalationsallergene an der Nasenschleimhaut, der Augenbindehaut oder in Einzelfällen (z. B. bei Berufsallergien) an den Lungen getestet.

Die Behandlung von Allergien im Überblick

Um diagnostizierte Allergien zu therapieren, nutzen Allergolog*innen u. a. folgende Behandlungsmethoden:

Desensibilisierung

Die Allergolog*innen können leichtere Allergien durch regelmäßige geringe Gaben des Allergens behandeln, um die Empfindlichkeitsschwelle zu senken.

Medikamententherapie

Antihistamine oder in schweren Fällen Kortisonpräparate lindern die Symptome.

Prävention und Beratung

Umstellungen der Ernährung, Bekleidung und Lebensweise tragen dazu bei, allergische Symptome zu reduzieren oder ganz zu vermeiden.

Richtig behandelt, können Betroffene oft nahezu normal leben. Auch ein spontanes Verschwinden der Allergie ist im Einzelfall möglich!

Wichtige Fragen & Antworten

Muss ich lange auf einen Termin bei Allergolog*innen warten?

Termine erhalten Sie beim gewünschten Arzt, der als Allergologe oder Allergologin qualifiziert ist. Dabei richten sich die Wartezeiten u. a. nach dem Wohnort und können von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen andauern. Bei der TeleClinic haben Sie die Möglichkeit, eine Allergologin/einen Allergologen online ohne lange Wartezeiten zu konsultieren.

Wann und warum sollte ich zum Allergologen gehen?

Wenn Sie unter nicht erklärlichen, heftigen Symptomen leiden, die nur situations- oder jahreszeitbedingt auftreten, kann es sich um eine Allergie handeln.

Sind Allergien harmlos?

Allergische Reaktionen sind keinesfalls harmlos. Selbst leichter Heuschnupfen kann sich im Laufe der Zeit verschlimmern. Nicht erkannte (und behandelte) Allergien können in lebensbedrohlichen Situationen münden. Sie sollten bei einem Verdacht also unbedingt ein*n Expert*in aufsuchen.

Krankschreibung beim Allergologen?

Bei besonders schweren Symptomen kann die Allergologin/der Allergologe eine Krankschreibung vornehmen. Diese ist gerechtfertigt, wenn Kortisonpräparate und/oder Antihistamine verschrieben werden, da die Präparate Müdigkeit und verzögerte Reaktionen mit sich bringen.

Quellen

  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/151175/Allergologie-Voller-informativer-Details-und-hochaktueller-Informationen
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/98152/Allergologie-Aktuelle-praegnante-Uebersicht
  • https://www.allergieinformationsdienst.de/diagnose.html
  • https://www.daab.de/blog/2018/10/allergologie-vor-dem-aus/
  • https://www.mein-allergie-portal.com/allergie-allgemein/181-allergologie-medizinische-ausbildung-enstspricht-nicht-den-anforderungen.html
  • https://www.allergieinformationsdienst.de/provokationstests.html
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von Medizinredakteur Stephanie Morcinek

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

Inhaltsverzeichnis

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