Behandlung bei Hausstauballergie

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Die Hausstaubmilbe gehört zu den häufigsten Allergieauslösern: Zehn bis 15 Prozent der Deutschen leiden unter einer Hausstauballergie beziehungsweise Hausstaubmilbenallergie, wie die Überempfindlichkeit gegen die achtbeinigen Spinnentierchen korrekt heißt. Im Herbst, mit Beginn der Heizperiode, wird´s für Milbenallergiker besonders ungemütlich: Eine verstopfte Nase, gerötete Augen, Husten und ein rauer Rachen – hinter Symptomen wie diesen verbirgt sich häufig eine Überreaktion des Immunsystems, keine Erkältung.

Hausstauballergie-Ratgeber

Kurzfassung

  • Eine Hausstauballergie/Hausstaubmilbenallergie bezeichnet eine Überempfindlichkeit des Immunsystems nicht gegen Hausstaub selbst, sondern gegen bestimmte Eiweißstoffe im Kot der darin lebenden Milben.
  • Ein Gramm Staub kann bis zu 15.000 Milben enthalten.
  • Milben zählen zu den Spinnentieren, sind höchstens einen halben Millimeter groß und nur unter dem Mikroskop zu erkennen.
  • Es gibt Milben in jedem Haushalt, je mehr es sind, umso heftiger fallen die Reaktionen aus.
  • Milben sind Hautfresser, sie ernähren sich primär von Hautschuppen.
  • Besonders wohl fühlen Milben sich dort, wo der Körperkontakt intensiv, die Luftfeuchtigkeit hoch ist und die Temperaturen 25 bis 30 Grad erreichen.
  • Solche Bedingungen finden sie vor allem in Matratzenfedern, Polstermöbeln, Teppichen, Kissen.
  • Eine Hausstaubmilbenallergie macht sich durch Symptome bemerkbar, die denen einer Pollenallergie mit Heuschnupfen ähneln. Dennoch lassen sich beide klar voneinander abgrenzen.
  • Im Herbst und Winter sind die typischen Beschwerden am stärksten.
  • Viele Betroffene leiden besonders nachts und in den Morgenstunden.
  • Die Diagnose wird vom Hautarzt oder Allergologen mithilfe von Allergietestungen gestellt.
  • Die Hausstauballergie muss nicht hingenommen werden: Vorbeugende Maßnahmen, eine spezifische Immuntherapie und Verhaltensänderungen helfen dabei, die Beschwerden zu minimieren – und so letztlich einen Etagenwechsel von den oberen in die unteren Atemwege und damit eine chronische Erkrankung zu verhindern.

Was ist eine Hausstaubmilbenallergie?

Wenn ein Lebensstil-bedingt unterfordertes Immunsystem – Leben in einer insgesamt keimarmen Umwelt – auf Milbenkot im Hausstaub trifft, dann kann es zu einem Fehlalarm bei Immunzellen kommen, der sich in einer überempfindlichen Reaktionder oberen Atemwege (Nase, Nasennebenhöhlen, Rachenraum) zeigt.

Ausgelöst werden die Reaktionen durch einen heftigen Abwehrreflex des Immunsystems gegen für den Körper eigentlich harmlosen Milbenkot beziehungsweise bestimmter darin enthaltener Eiweißstoffe. Es überinterpretiert diese als „echte Feinde” und setzt in einer Kettenreaktion Antikörper und das Gewebs­hormon Histamin frei, die bei entzündlichen und allergischen Reaktionen eine Rolle spielen.

In der Medizin werden vier Allergietypen unterschieden, Inhalationsallergien gehören zum Typ I (Soforttyp): Wenn die verdächtigen Allergene auf die Schleimhäute der Nase und Augen treffen, reagieren die direkt mit Entzündung. Dafür genügt schon wenig Milbenkot. Grundsätzlich ist eine allergische Reaktion jedoch nur möglich, wenn Sie mit dem Allergen mindestens einmal in Kontakt gekommen sind.

Milben sind Hautfresser

Hausstaub ist ein Mix aus verschiedenen Substanzen einschließlich der Kotballen von Hausstaubmilben. Bis zu 15.000 Milben wiederum können in nur einem Gramm Staub leben. Milben gehören zu den Spinnentieren, sind mit 0,1 bis 0,5 Millimeter winzig und ihr Kot zählt nach Blütenpollen zu den zweithäufigsten Allergieauslösern.

Milben sind Hautfesser, sie ernähren sich primär von Hautschuppen, von denen allein der Mensch bis zu zwei Gramm täglich verliert. Entsprechend fühlen sich die Tiere dort am wohlsten, wo wir uns die meiste Zeit aufhalten, wo es mit 25 bis 30 Grad kuschlig warm und wo die Luftfeuchtigkeit hoch ist. Umgekehrt sterben sie bei niedriger Luftfeuchtigkeit und noch höheren oder niedrigeren Temperaturen.

Ideale Lebensbedingungen finden Milben vor allem in Betten, Polstermöbeln, Teppichen, Kissen und Vorhängen. Dort wie überall in Innenräumen trocken ihre Hinterlassenschaften, zerfallen in winzige Partikel, verbinden sich mit Staub, wirbeln bei Bewegung durch die Luft und legen sich mit dem Staub ab – auch in den Atemwegen. Alle durch die Atemluft aufgenommenen allergenen Stoffe lösen ähnliche Beschwerden aus, in der Medizin spricht man daher auch von einer Inhalationsallergie.

Hausstaubmilben haben das ganze Jahr über Saison. Dennoch wird es für Milbenallergiker im Herbst, mit Beginn der Heizperiode, besonders ungemütlich: In dieser Zeit wird die Raumluft trockener und die meisten Milben sterben. Mit zwei bis vier Monaten ist deren Lebenszeit ohnehin eher kurz. Große Mengen der Exkremente verteilen sich über die warme Raumluft im gesamten Haushalt, wodurch sich die Beschwerden meist intensivieren. Typisch sind stärkere Beschwerden nachts und morgens nach dem Aufstehen.

Milben gibt es in jedem Haushalt, allein in einer Bettmatratze wohnen rund 10.000 Exemplare. Als Erkrankung ist die Hausstauballergie erst relevant, wenn die Reaktionen zu handfesten Beschwerden führen.

Symptome

Die Beschwerden sind in ihrem Auftreten und ihrer Stärke individuell unterschiedlich. Betroffen sind vor allem die oberen Atemwege (Nase, Nasennebenhöhlen, Rachenraum). Wenn auch die Augen beteiligt sind, spricht man von allergischer Rhinokonjunktivitis. Häufig sind:

  • Verstopfte, kribbelnde Nase mit Niesanfällen, Fließschnupfen, geschwollenen Schleimhäuten
  • Bindehautentzündung (Konjunktivitis) mit geröteten, juckenden, tränenden Augen
  • Hautreizungen mit Jucken, Ausschlag, Nesselfieber
  • Kratziges, raues Gefühl im Rachen mit Räusperreflex

Eine Hausstaubmilbenallergie macht sich durch Symptome bemerkbar, die denen einer Pollenallergie beziehungsweise einem Heuschnupfen ähneln. Dennoch lassen sich beide klar voneinander abgrenzen:

  • Eine Milbenallergie macht sich nicht saisonal im Freien bemerkbar, sondern ganzjährig in Innenräumen mit Fließschnupfen, Bindehautentzündungen, Atemnot.
  • Die Symptome sind nachts, morgens vor dem Aufstehen, im Herbst und Winter intensiver.

Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen der Allergenmenge im Hausstaub und den Symptomen bei Hausstauballergikern.

Verlauf

Bei Allergikern löst der Kontakt mit Allergenen eine Entzündungsreaktion aus, die den Körper unter Stress setzt. Bei Dauerstress besteht die Gefahr für Gewebeschäden. Deshalb kann es früher oder später zum gefürchteten Etagenwechsel kommen, wenn eine Allergie unbehandelt bleibt oder wenn die Beschwerden über lange Zeit nur mit Medikamenten unterdrückt werden.

Aus einer Überempfindlichkeit der oberen Atemwege kann sich eine chronische Nasenschleimhautentzündung und/oder ein allergisches Asthma der unteren Atemwege (Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien, Lunge) entwickeln. Sie haben neben einer Hausstaubmilbenallergie dann auch asthmatische Beschwerden. Erste Anzeichen sind Husten mit Verschleimung und Atemnot. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Beschwerden beobachten. Für die Diagnostik ist es hilfreich, ein Symptomtagebuch zu führen.

Da Hausstaubmilben-Beschwerden ganzjährig auftreten, ist das Risiko für ein allergisches Asthma höher als bei einer saisonalen Pollenallergie. Die Allergene üben quasi einen Dauerreiz aus. Allergologen gehen davon aus, dass 30 bis 40 Prozent der Betroffenen binnen zehn Jahren ein Asthma bronchiale entwickeln, wenn die Beschwerden ignoriert, keine Veränderungen vorgenommen oder keine Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden.

Es ist auch möglich, weitere Allergien zu entwickeln, beispielsweise gegen Tierhaare.

Aus alle den Gründen ist es sinnvoll, bei länger anhaltenden Symptomen einen Arzt aufzusuchen. Auch im Hinblick auf eine mögliche Chronifizierung ist der Arztbesuch empfehlenswert.

Diagnostik

Für gesetzlich Versicherte ist die erste Anlaufstelle der Hausarzt beziehungsweise Kinderarzt. Dieser überweist bei Verdacht an einen Arzt: Allergologen, Hautärzte (Dermatologen), HNO-Ärzte sowie LungenÄrzte (Pneumologen) mit einer Spezialisierung in Allergologie führen die für die Diagnostik zur Verfügung stehenden Allergieteste durch. Privat Versicherte benötigen keine Überweisung, sie gehen direkt zum Spezialisten.

Um eine Hausstaubmilbenallergie behandeln zu können, gilt es, diese als Ursache der Symptome zu identifizieren. Hierfür wird die Ärztin/der Arzt zunächst eine umfassende Anamnese vornehmen. Einen ersten wichtigen Hinweis geben die Symptome zu bestimmten Tages- und Jahreszeiten.

Die eindeutige Diagnose wird mit einem Allergietest gestellt. Damit lässt sich eine Reaktion des Körpers auf das spezifische Milben-Antigen nachweisen. Standardmäßig kommt zunächst der Pricktest zur Anwendung. Meist ist es auch notwendig, eine Blutuntersuchung vorzunehmen und die IgE-Konzentration (Antikörper vom Typ Immunglobulin E) zu ermitteln. Die Testungen im Einzelnen:

  • Pricktest (von englisch to prick = stechen): Ist das Standardverfahren beim Verdacht auf eine Allergie vom Soforttyp (Typ I). Damit lässt sich herausgefinden, auf welche Allergene genau der Patient reagiert. Auf den Unterarm des Patienten werden an markierten Stellen kleine Tropfen von Allergielösungen aufgetragen, anschließend wird mit einer Nadel oder Lanzette die Haut unter den Tropfen leicht angepikst. In aller Regel werden um die 20 Substanzen getestet. Nach 10 bis 15 Minuten steht fest, welche Substanz zu einer Rötung und Quaddel (juckende Schwellung der Haut) geführt hat. Der Durchmesser der Rötungen und Quaddeln bestimmt die Stärke der allergischen Reaktion. Bei Quaddeln ab drei Millimetern spricht man von einer Sensibilisierung – der Vorstufe zur Allergie. Von einer Allergie spricht man nur bei passenden Symptomen. Gelegentlich kann es zu starken Reaktionen an der Teststelle kommen. Als alleiniges Diagnose-Tool weist er allerdings nicht bei allen Patienten eine behandlungsbedürftige Allergie nach. Die Kosten für den Pricktest werden von der Krankenversicherung übernommen.
  • Bluttest: Es lassen sich jene Antikörper nachweisen, die bei allergischen Reaktionen vom Soforttyp eine wichtige Rolle spielen. Das ist vor allem Immunglobulin E (IgE), ein Eiweiß, das körperfremde Stoffe abwehrt. Dessen Gesamtmenge ist im Blut dann häufig erhöht. Für den Nachweis wird Blut entnommen und im Labor untersucht. Das Ergebnis steht nach zwei bis sieben Tagen fest. Es bestätigt oder ergänzt den Pricktest, hilft aber auch, wenn der nicht durchführbar oder zu wenig aussagekräftig ist.
  • Nasaler Provokationstest: Sichert die Diagnose, indem die allergene Substanz auf die Nasenschleimhaut aufgebracht wird, um die Symptome zu provozieren.

Therapien

Die Behandlung einer Hausstaubmilbenallergie ruht auf drei Säulen:

Karenz

Milben meiden: Das ist sicherlich effektiv, aber selten mal eben so umzusetzen. Da ist Gründlichkeit gefragt, um das Erregerreservoir so gering wie möglich zu halten. Maßnahmen zur Minimierung sind ein wichtiger Bestandteil der Therapie und der Prävention.

Spezifische Immuntherapie

Eine erfolgreiche Behandlungsform ist die spezifische Immuntherapie (SIT), auch Hyposensibilisierung oder Desensibilisierung genannt. Das bedeutet, dass die allergische Reaktionsbereitschaft im Verlauf der Behandlung immer mehr geschwächt, dann aufgehoben wird. Der Körper entwickelt im Verlauf eine Toleranz gegenüber den eingesetzten Allergenen, er wird desensibilisiert. Zu dem Zweck wird Patienten über 12 bis maximal 36 Monate das Allergen in aufsteigender Dosis gespritzt.

Die SIT gibt es auch als sogenannte sublinguale Hyposensibilisierung, bei der täglich und über mehrere Jahre Tabletten eingenommen werden. Falls die Beschwerden irgendwann wieder zunehmen, kann das Ganze wiederholt werden.

Medikamente

Antiallergisch wirkende Arzneistoffe lindern Symptome, bringen aber nicht das Immunsystem zur Ruhe. Zum Einsatz kommen hauptsächlich Antihistaminika, bei schweren Symptomen auch entzündungshemmende Kortison-Präparate, zum Beispiel als Nasenspray.

Vor allem bei Allergietabletten können Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel oder Magen-Darmbeschwerden auftreten. Bei Augentropfen und Nasensprays kommt es seltener dazu, weil sie direkt an der betroffenen Stelle wirken und nur in geringen Mengen ins Blut geraten.

Begleitende Maßnahmen

Jede Nasenschleimhaut freut sich über abendliches und morgendliches Spülen einfach mit klarem Wasser: Beim Waschen des Gesichts ziehen Sie Wasser in die Nase und schnaufen es wieder aus. Aufwendiger sind regelmäßige Spülungen mit Gerätschaften und isotonischer Salzlösung. In jedem Fall kann der Bedarf antiallergischer Medikamente reduziert werden.

Vorbeugende Maßnahmen

Wie bei anderen Allergien auch ist es bei der Hausstauballergie wichtig, die Allergene weitgehend zu eliminieren. Allerdings lebt selbst bei größter Hygiene in jedem Haushalt eine große Anzahl an Milben. Folgende Tipps dienen gleichsam der Therapie wie der Prävention:

  • Schlafzimmer und Bett sollen milbenfeindlich sein: Die Zimmertemperatur sollte nicht mehr als 18 Grad betragen; wechseln Sie nach acht bis zehn Jahren Ihre Matratze und verwenden Sie einen milbendichten Matratzenüberzug (Encasing), der bei 60 Grad gewaschen werden kann.
  • Verwenden Sie Bettwäsche aus atmungsaktiven Naturmaterialien, die alle sieben bis 14 Tage gewechselt und bei mindestens 60 Grad in der Waschmaschine gewaschen wird.
  • Bettdecken und Kopfkissen alle drei bis sechs Monate bei 60 Grad waschen.
  • Pflanzen inBlumenerde sind im Schlafzimmer tabu.
  • Achten Sie in allen Innenräumen auf eine gute Luftzirkulation und verzichten Sie auf einen Luftbefeuchter, um die Raumluft relativ trocken zu halten.
  • Lüften bzw. stoßlüften Sie drei- bis viermal täglich jeweils mindestens zehn Minuten. Die Luftfeuchtigkeit sollte in Innenräumen um die 50 Prozent betragen.
  • Halten Sie Ihre Wohnung sauber und staubfrei: Teppichböden sollen mehrmals wöchentlich, Polster einmal pro Woche, die Matratze beim Wechseln der Bettwäsche gesaugt, Parkettböden zweimal pro Woche „nebelfeucht” gewischt, Vorhänge einmal im Jahr gereinigt werden.
  • Vor Beginn der Heizperiode die Heizkörper feucht entstauben.
  • Behandeln Sie Ihre Polstermöbel mit Milbensprays, die Hausmilben die Nahrungsgrundlage entziehen.
  • Kaufen Sie einen Staubsauger, der mit einem milbendichten Feinstaubfilter ausgestattet ist. Erneuern Sie diesen ein- bis zweimal pro Jahr.
  • Hund oder Katze auf keinen Fall ins Bett lassen. Haustiere vervielfachen die Anzahl der Milben.
  • Allergische Kinder sollten keine Kuscheltiere im Bett haben.
  • Führen Sie ein Allergietagebuch, in dem Sie regelmäßig notieren, wann und in welcher Intensität die Beschwerden auftreten.
  • Zigarettenrauch begünstigt Allergien. Halten Sie Ihre Räume frei von Schadstoffen aller Art, auch von Zigarettenqualm.

Fragen und Antworten

Wann kann ich mich bei einer Hausstauballergie krankschreiben lassen?

Wenn Sie sich aufgrund starker Beschwerden nicht in der Lage sehen, Ihrer Arbeit nachzugehen, haben Sie das Recht auf eine Krankschreibung. Dies ist vor allem der Fall, wenn die Allergie quälende Hautreizungen, Husten mit Verschleimung oder gar Atemnot und Asthmaanfälle auslöst.

Sind Hausstaubmilben gefährlich?

Im Grunde nicht. Als Überträger von Krankheiten sind sie nicht bekannt, sie beißen und stechen nicht. Da ihre Exkremente jedoch Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zu allergischen Problemen hervorruft, besteht freilich ein Gesundheitsrisiko. Insbesondere deshalb, weil eine Hausstaubmilbenallergie die Asthmabereitschaft erhöht, das heißt, im späteren Verlauf allergisches Asthma verursachen kann.

Quellen

  • https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/70244/Reaktion-auf-Hausstaubmilben-haengt-vom-Alter-ab
  • https://www.gesundheitsinformation.de/hausstauballergie.2669.de.html
  • https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/hausstaubmilbenallergie/vorbeugung/
  • https://www.daab.de/allergien/wichtig-zu-wissen/hauptausloeser/hausstaubmilben/
  • https://www.zavamed.com/de/hausstauballergie.html
Von Medizinredakteur/in:
Fabian Bohn

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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