Mit elektronischen Rezept einfach & schnell PDE-5-Hemmer erhalten

  • PDE-5-Hemmer online per Fragebogen anfordern
  • Rezept bequem per App
  • Medikamenten-Lieferung nach Hause

So einfach funktioniert’s

1

Fragebogen ausfüllen

Beantworten Sie einige Fragen und wählen Sie Ihre gewünschtes Medikament aus.

2

Medizinischer Check

Ihre Antworten werden von einem Arzt überprüft.

3

Rezept einlösen

Patienten können verordnete Rezepte in der Apotheke ihrer Wahl einlösen.

Häufige Fragen

Ihr Medikament zahlen Sie bei Erhalt in der Apotheke. Zusätzlich fällt eine Behandlungsgebühr von 19,51 € für die Rezeptausstellung an, welche Sie am Ende des Bestellprozesses bequem per Rechnung oder Kreditkarte zahlen können.
Ihre Gesundheit steht für uns an erster Stelle. Deswegen wertet der behandelnde Arzt Ihre Antworten aus dem medizinischen Fragebogen sorgfältig aus. Wenn keine medizinischen Bedenken bestehen, wird für Sie ein Rezept ausgestellt. Sollte der Arzt allerdings Bedenken haben, kann es auch zu einer Ablehnung kommen. In einem solchen Fall entstehen für Sie jedoch keine Kosten.
Nachdem der Arzt das elektronische Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt mithilfe der App einlösen. Dazu können Sie den Einlöse-Code aus der App einfach bei einer Apotheke vor Ort vorzeigen oder Sie lassen sich das Medikament von einer Versandapotheke bequem nach Hause liefern. Zudem bietet eine wachsende Zahl an Apotheken auch die Lieferung per Botendienst. Ihr Rezept ist natürlich auch über die E-Rezept App der gematik oder die elektronische Gesundheitskarte (eGK) verfügbar.
Nein, ein Arzt überprüft Ihre Angaben in unserem Fragebogen und stellt bei Eignung Ihr Rezept aus. Sollten Sie eine persönliche Beratung wünschen, haben Sie jedoch vorab immer die Option mit einem Arzt per Videogespräch zu sprechen.
Um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Übertragung zu schützen, verwenden wir dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Verschlüsselungsverfahren (z. B. SSL) über https. Des Weiteren sind Ihre Daten durch regelmäßige Backups unserer deutschen Server vor Verlusten geschützt.

Ihre Gesundheit in guten Händen

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Testsieger (07/2022)

In einem unangekündigten Test bewerteten medizinische Fach­gut­achter und weitere Experten, etwa für den Daten­schutz, TeleClinic als beste Telemedizin-Plattform.

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Bestnote für behandelnde
Ärzte und Ärztinnen:

4,76

Alle Ärzte und Ärztinnen die über TeleClinic behandeln sind in Deutschland niedergelassen und approbiert.

Über 8 Jahre Erfahrung in der Telemedizin

Patienten lieben TeleClinic

Hendrik
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16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an. Finde ich super!
Branko
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18.04.2023
Mir hat besonders gut gefallen, dass es nicht länger als zwei Stunden gedauert hat, und ich hatte mein Rezept, inklusive, App Download, Registrierung, Anmeldung und Arztkontakt. Vielen Dank!
Stefanie
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15.04.2023
Es ist schnell und unkompliziert, einen Arzt zu sprechen. Für die möglichen Gründe für Telemedizin werde ich auf jeden Fall wieder die TeleClinic verwenden. Danke!
Anja
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15.04.2023
Großartig. Super einfach, ohne viele Umstände. Man spart sehr viel Zeit und Ärger rund um Termine beim Arzt. Das werde ich jetzt häufiger nutzen.
Torsten
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14.04.2023
Verfügbarkeit zu Randzeiten - schnelle Erreichbarkeit innerhalb weniger Minuten
Christoph
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17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
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17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

Ratgeber zu PDE-5-Hemmern

Hochwirksame Medikamente zur Behandlung der erektilen Dysfunktion

PDE-5-Hemmer gelten heute als Goldstandard zur Behandlung der „Impotenz“ oder medizinisch korrekt: der erektilen Dysfunktion. Es gibt unterschiedliche Wirkstoffe, die sich in Wirkeintritt und Wirkungsdauer unterscheiden. In Deutschland sind PDE-5-Hemmer nur auf Rezept zu haben, weil sie bei bestimmten Patienten schwere Nebenwirkungen haben können. Es gibt aber Länder wie Polen, in denen PDE-5-Hemmer rezeptfrei erhältlich sind.

Kurzfassung

  • PDE-5-Hemmer verbessern die Durchblutung der Schwellkörper im Penis.
  • Sie verbessern Aufbau und Erhalt einer Erektion.
  • Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Kopfschmerzen, Gesichtsrötung und Sehstörungen.
  • Die Wirkstoffe Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil haben leicht unterschiedliche Wirkprofile.
  • In Deutschland erhält man PDE-5-Hemmer nur auf Rezept.

Wie wirken PDE-5-Hemmer?

Damit eine Erektion entsteht, müssen sich die Schwellkörper im Penis mit Blut füllen. Die zuführenden Blutgefäße weiten sich, während der Abfluss blockiert wird. Für eine Weitung der Blutgefäße sind bestimmte Botenstoffe verantwortlich. Diese wiederum werden von Enzymen wie der Phosphodiesterase abgebaut.

Eine Blockade der Phosphodiesterase V (PDE-5) führt zu einer Steigerung der Schwellkörper-Durchblutung. PDE-5-Hemmer fördern die Entstehung der Erektion und verlängern ihre Dauer.

Wie das Ärzteblatt berichtet, haben mehrere Studien gezeigt, dass die Wirkung der PDE-5-Hemmer bei regelmäßiger Anwendung zunimmt. Nach zwölf Wochen Behandlung steigt die Erfolgsrate beim Abschluss des Geschlechtsverkehrs auf bis zu 90 Prozent.

Welche Wirkstoffe gibt es und wie unterscheiden sie sich?

Der erste PDE-5-Hemmer auf dem Markt – die „blaue Pille“ Viagra – war eine eher zufällige Entdeckung bei der Suche nach einem neuen Blutdrucksenker. Inzwischen gibt es weitere Wirkstoffe. Sie alle gelten als hocheffizient, zuverlässig wirksam und gut verträglich.

Die Unterschiede finden sich im Wirkprofil. Sie sind in der folgenden Tabelle dargestellt:

WirkstoffWirkeintritt (Minuten)Wirkdauer (Stunden)
Sildenafil25 bis 30ca. 4
Vardenafil25 bis 60ca. 4
Tadalafil3024 bis 36

Die Wahl des richtigen Wirkstoffs hängt von den Wünschen des Mannes ab. Während Sildenafil und Vardenafil gut für einen aktiven Abend zu zweit geeignet sind, ist Tadalafil auch als „Wochenendpille“ bekannt. Die deutliche längere Wirkdauer mag ein Vorteil sein, verlängert allerdings das Auftreten möglicher Nebenwirkungen.

Tadalafil ist in geringer Dosis zur Dauertherapie zugelassen. Über einen längeren Zeitraum niedrig dosiert eingenommen, verbessert der Wirkstoff die nächtliche Regeneration des Penisschwellkörpers durch einen verstärkten Bluteinstrom.

Haben PDE-5-Hemmer Nebenwirkungen?

Im Hinblick auf die Nebenwirkungen verhalten sich alle PDE-5-Hemmer ähnlich. Zu den sehr häufig auftretenden Nebenwirkungen zählen:

Darüber hinaus kommt es häufig zu:

  • Farbsehstörungen
  • Schwindel
  • Rücken- und Muskelschmerzen
  • Blutdruckabfall und Schwindel

Fragen und Antworten

Mir wurden PDE-5-Hemmer rezeptfrei angeboten – ist das seriös?

PDE-5-Hemmer sind in Deutschland verschreibungspflichtig. Ohne Rezept sind sie nicht erhältlich, weshalb ein solches Angebot mit Vorsicht zu betrachten ist. Häufig handelt es sich um billige, nicht wirksame oder gar gefährlich Importe. Anders sieht es bei einer ärztlichen Fernberatung mit darauffolgendem Versand der Potenzmittel aus. Diese Möglichkeit ist rechtens.

Für wen sind Medikamente mit PDE-5-Hemmern kontraindiziert?

Patienten, die aufgrund von bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen Medikamente einnehmen, die die NO-Freisetzung beeinflussen, wie zum Beispiel Nitrate, dürfen keine PDE-5-Hemmer anwenden. Es besteht ein hohes Risiko für einen Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Auch für Patienten mit schweren Augenerkrankungen sind sie nicht geeignet.

Quellen

  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/51701/Phosphodiesterase-Hemmer-Blockade-der-Wirkstoffe-ist-unterschiedlich-stark
  • https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/06/26/pde5-hemmer-gibt-es-einen-besten
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/36991/Erektile-Dysfunktion-Tadalafil-erweitert-die-Substanzpalette
  • https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2003/daz-14-2003/uid-9486
  • https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-122007/pde-5-hemmer-im-vergleich/
Von Medizinredakteur/in:
Nadine Leclair

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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