Ärztliche Beratung zu Ritalin direkt online

Unser Ritalin-Ratgeber liefert Ihnen hilfreiche Informationen rund um das Medikament. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit offene medizinische Fragen einfach & schnell in einem Online-Arztgespräch per Video zu klären, oder sich zu alternativen Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.

Aus regulatorischen Gründen ist die Verschreibung von Betäubungsmittel-rezeptpflichtigen Medikamenten, über TeleClinic nicht möglich.

Die Ärztinnen und Ärzte der TeleClinic stellen keine Betäubungsmittelrezepte aus. Dies schließt die Ausstellung von Ritalin-Rezepten aus.

Ratgeber zu Ritalin

Ritalin kommt besonders oft bei einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zum Einsatz. Das Präparat von Novartis hat sich bei der Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bewährt. Die Erkrankung tritt bei Kindern und Jugendlichen auf und bleibt oft bis ins Erwachsenenalter bestehen. Aufgrund der anregenden Wirkung kommt es bei Ritalin leider auch zu missbräuchlicher Einnahme, zum Beispiel als Aufputschmittel zur Leistungssteigerung beim Lernen oder als Partydroge für nimmermüde Nächte.

Kurzfassung

  • Ritalin ist der Handelsname von Hartkapseln des Herstellers Novartis mit Dosierungen zwischen 10 und 60 mg.
  • Das Medikament verzögert die Reabsorption der Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin im Gehirn und mildert so Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizite.
  • Ritalin kann ADHS nicht heilen! Die Funktionsstörung des Hirnstoffwechsels dauert bei zwei Drittel der Betroffenen auch im Erwachsenenalter fort. Die Medikamententherapie mildert lediglich die Symptome.
  • Ritalin wird leider oft missbräuchlich insbesondere von Schüler*innen und Student*innen zur Steigerung von Konzentration und Leistungsfähigkeit eingesetzt, kann jedoch lebensgefährliche Nebenwirkungen haben.
  • Das Risiko einer Ritalin-Abhängigkeit ist hoch, der Entzug sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Lifestyle-Droge oder Medikament?

Der in Ritalin enthaltene Wirkstoff Methylphenidat (MPH) ist seit den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts bekannt. 1944 entdeckte der Chemiker Leandro Panizzon beim Chemie-Unternehmen CIBA in Basel die Substanz und stufte sie als mildes Psychostimulans ein. Das Medikament Ritalin erhielt seinen Namen nach Panizzons Frau Marguerite = Rita, die sich den „harmlosen Muntermacher“ beim Tennisspielen zunutze machte. Im Hinblick auf Wirkung und das Schadenspotenzial wurde Ritalin ab dem Zeitpunkt der Entdeckung über zwei Jahrzehnte mit Koffein gleichgesetzt.

Vom milden Muntermacher zur Droge

In den achtziger Jahren erlosch der Patentschutz, zugleich wurde Ritalin von Drogenkonsumenten entdeckt und als Betäubungsmittel eingestuft. Da der Wirkstoff anregend sowie leistungssteigernd ist und zudem wach hält, wurde und wird Ritalin auch heute noch beispielsweise während der Vorbereitung auf Prüfungen missbräuchlich eingesetzt. So fand die Uni Mainz im Jahr 2013 in einer Studie unter 2600 Teilnehmer*innen heraus, dass bereits 20 Prozent der Studentinnen und Studenten Erfahrungen mit dem Konsum von Ritalin gesammelt haben.

Wie wirkt Ritalin?

Der in Ritalin enthaltene Wirkstoff Methylphenidathydrochlorid blockiert für eine kurze Zeit den Transport der Botenstoffe Noradrenalin und Dopamin im Gehirn. Da diese Botenstoffe nach ihrer Ausschüttung nicht umgehend wieder absorbiert werden, bleiben sie länger wirksam und beeinflussen so die Ausprägung von Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefiziten.

Beim Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom handelt es sich um eine Störung der Entwicklung des Gehirns bei Kindern und Jugendlichen. Die Funktionsstörung beruht vermutlich zum Teil auf einer genetischen Prädisposition. Ihre genaue organische Ursache ist unbekannt, Expertinnen und Experten vermuten, dass bei Betroffenen die Signalübertragung durch Serotonin, Dopamin und Noradrenalin eingeschränkt ist. Dies wiederum führt zu beeinträchtigter Aufmerksamkeit, Motorik und Impulskontrolle.

Ritalin hilft ADHS-Patientinnen und -Patienten sich besser auf Aufgaben zu konzentrieren.

Wie wirksam sind ADHS-Medikamente wie Ritalin?

In klinischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass Methylphenidat bei ADHS-Patientinnen und -Patienten dazu beiträgt, die Hyperaktivität zu mildern und die Aufmerksamkeit zu verbessern. Im Test besserten sich die Symptome bei 23 von 100 Kindern, die nur ein Placebo erhielten. In der Vergleichsgruppe, die mit Methylphenidat behandelt wurde, konnte bei 60 von 100 Kindern eine Verbesserung festgestellt werden. Ritalin kann also in ca. 30 Prozent der Fälle eine Verbesserung bewirken.

Dosierung und Darreichungsformen bei ADHS

Nach einer Diagnose mit ADHS wird die Ärztin/der Arzt zunächst mit einer niedrigen Dosis von 10 mg täglich beginnen. Diese Dosis kann wöchentlich um 10 mg erhöht und an die Bedürfnisse der Patientinnen/Patienten angepasst werden, bis die Wirksamkeit für angemessen gehalten wird. Ärztinnen und Ärzte bemühen sich, die Dosis so gering wie möglich zu halten.

Die durchschnittliche Dosierung sieht wie folgt aus:

  • Kinder – 10 bis 20 mg täglich
  • Erwachsene – 20 bis 30 mg täglich

Oft ist nach einigen Monaten eine Erhöhung der Dosierung notwendig. Die Obergrenze liegt bei 1 mg pro Kilogramm Körpergewicht, sollte jedoch bei Kindern 60 mg täglich nicht überschreiten und sich bei Erwachsenen auf höchstens 80 mg täglich belaufen.

Die behandelnden Ärztinnen/Ärzte werden in der Regel einmal jährlich die Behandlung aussetzen. So beurteilen sie, ob eine Fortsetzung der Therapie notwendig ist.

Bei einer zu hohen Dosierung kann Ritalin das zentrale Nervensystem beeinträchtigen. Die Folgen sind Herzklopfen, stark erhöhter Blutdruck, aber auch Wahnvorstellungen oder Halluzinationen. Es kann zu Krämpfen und Delirien kommen, die Betroffenen können ins Koma fallen. Daher ist bei Überdosierung sofort eine Ärztin/ein Arzt zu konsultieren.

Vor einer Einnahme in Kombination mit Alkohol wird ausdrücklich abgeraten, da dies die Nebenwirkungen des Medikaments steigern kann.

Darreichungsformen von Ritalin

Erhältlich vom Hersteller Novartis sind Ritalin LA Hartkapseln in den Dosierungen 10, 20, 30, 40 mg mit veränderter Wirkstofffreisetzung.

Wie lange hält die Wirkung an?

Die Wirkung tritt bei ausreichend hoher Dosis innerhalb einer Stunde nach der Einnahme ein. Ungefähr zwei Stunden nach der Einnahme erreicht der Wirkstoff seine maximale Konzentration im Blut. Anschließend wird er nahezu komplett wieder abgebaut. Die Wirkung von Ritalin klingt nach vier Stunden ab.

Wann sollte Ritalin eingenommen werden?

Die Einnahme sollte zeitlich so angesetzt sein, dass Patientinnen/Patienten von der Wirkung genau dann profitieren, wenn sie den größten Herausforderungen ausgesetzt sind. Zum Beispiel bei Kindern vormittags – sprich: für den Aufenthalt im Kindergarten oder in der Schule. Daher ist es ratsam, Ritalin morgens als einmalige Dosis zu verabreichen, entweder im Ganzen oder zerkleinert als Beigabe zur Nahrung.

In welchen Fällen wird Ritalin verschrieben?

  • Bei an ADHS leidenden Kindern darf Ritalin erst ab einem Alter von sechs Jahren verschrieben werden. Zunächst sollten Sie andere Maßnahmen in Erwägung ziehen (z.B. eine Verhaltenstherapie oder Elternschulung).
  • Eine Verschreibung für Erwachsene mit ADHS ist seit 2011 ebenfalls möglich.
  • Weniger bekannt ist der Einsatz von Ritalin bei Fällen von Narkolepsie. Von der sogenannten Schlafkrankheit betroffene Patientinnen und Patienten haben keine Kontrolle über ihr unvorhersehbares, mehr oder weniger häufiges Einschlafen auch während des Tages. Die leistungssteigernde Wirkung von Ritalin kann dabei helfen, die plötzlichen Müdigkeitsschübe tagsüber zu regulieren.

Das Medikament ist rezeptpflichtig und fällt darüber hinaus unter das Betäubungsmittelgesetz. Deshalb wird Ritalin mit einem besonderen BtM-Rezept verschrieben. Es ist daher auf legalem Weg nicht möglich ein Rezept für Ritalin online zu erhalten.

Wie diagnostizieren Ärztinnen und Ärzte ADHS?

Erste Anzeichen auf ADHS diagnostiziert meist die Kinderärztin/der Kinderarzt. Gegebenenfalls wird eine Überweisung an eine Kinder- und Jugendpsychiaterr*in ausgestellt. Inzwischen gibt es auf ADHS spezialisierte Kinderärzt*innen. Eine Diagnose kann frühestens ab dem dritten Lebensjahr mit Sicherheit gestellt werden und wird unter Berücksichtigung der allgemeinen Entwicklung eines Kindes, aber auch des Verhaltens in der familiären und schulischen Umgebung gestellt. Um eine Medikamententherapie mit Ritalin einzuleiten, müssen Betroffene mindestens die folgenden Symptome aufweisen:

  • Kurze Aufmerksamkeitsspanne
  • Leichte Ablenkbarkeit
  • Mittelschwer oder stark ausgeprägte Hyperaktivität
  • Impulsives Verhalten
  • Labilität
  • Abnorme Hirnströme im EEG

Vier Untersuchungsfelder erlauben zusammen eine sichere ADHS-Diagnose:

Erstuntersuchungen
  • Ausführliches Patientengespräch mit Eltern und Betroffenen
  • Physische Untersuchung
  • Neurologische Untersuchungen der Motorik und der Koordinationsfähigkeit
  • Sehtest
  • Hörtest
Testpsychologische Untersuchungen
  • Intelligenztest
  • Aufmerksamkeitstest
  • Überprüfung der Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen
  • Untersuchung der emotionalen und sozialen Entwicklung
VerhaltensbewertungBeschreibung des Verhaltens in Alltagssituationen, evtl. mit Videoaufzeichnung, durch:

  • Eltern
  • Verwandte
  • Lehrer*innen und Erzieher*innen
  • Kinder- und Jugendärzt*innen
Weitere Untersuchungen
  • Hirnstrommessung (EEG)
  • Elektrokardiogramm (EKG)
  • Blutuntersuchungen

Ärztinnen und Ärzte stützen sich bei der Diagnose auf das Zusammentreffen der drei Faktoren:

  • Hyperaktivität
  • Impulsivität
  • Unaufmerksamkeit

Die Ausprägung der Symptome ist von Fall zu Fall unterschiedlich und muss mindestens ab dem Vorschulalter und über mehr als sechs Monate bestehen. Außerdem sollte auffälliges Verhalten mindestens in zwei verschiedenen Sphären des Lebens, etwa daheim und im Kindergarten, bemerkbar sein.

Physische und psychische Erkrankungen ausschließen

Die behandelnde Ärztin bzw. der behandelnde Arzt sollte außerdem prüfen, ob eventuell eine psychische oder organische Erkrankung vorliegt. Diese darf keine Begleiterscheinung von ADHS darstellen, sondern lediglich ähnliche Symptome verursachen. Daher gehört zur Diagnose auch eine eingehende Prüfung auf die folgenden Erkrankungen:

  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Epilepsie
  • Schilddrüsenfehlfunktion
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Angststörungen oder kindliche depressive Verstimmung
  • Autismus
  • Schizophrenie

ADHS-Therapie mit Ritalin – Erfolgsaussichten

Was Eltern wissen müssen: Präparate wie Ritalin heilen ADHS nicht. Zwei Drittel der Betroffenen leiden auch als Erwachsene unter der Störung. Die Wirkstoffe unterdrücken die Ausprägung der Symptome. Daher ist eine dauerhafte Einnahme von Ritalin oder einem vergleichbaren Präparat erforderlich. Darüber hinaus kommt in der Regel eine Verhaltenstherapie zur Anwendung, außerdem erhalten Eltern Unterstützung durch Aufklärung und Elternschulungen. Nur so hat eine Behandlung mit Ritalin Aussichten auf Erfolg.

Ritalin wird ausschließlich bei sehr ausgeprägter ADHS verschrieben und auch in diesen Fällen immer seltener, da die Nebenwirkungen im Einzelfall stark sein können. Die medikamentöse „Ruhigstellung“ von Kindern wird zunehmend als kritisch eingestuft. Zunächst bemühen sich Kinderärzt*innen oder Jugendpsychiater*innen in Zusammenarbeit mit den Eltern, gegebenenfalls auch mit den Erzieher*innen, anhand von pädagogischen, sozialen und psychotherapeutischen Maßnahmen um eine Milderung der Symptome.

Alternativ zu Ritalin können andere Präparate verschrieben werden.

Zur Behandlung von ADHS sind in Deutschland fünf Wirkstoffe zugelassen:

WirkstoffMedikament
Methylphenidat
  • Ritalin
  • Medikinet
  • Concerta
  • Generika
AtomoxetinStrattera
DexamphetaminAttentin
LisdexamfetaminElvanse
GuanfacinIntuniv

Bereits erprobte Medikamente wie Ritalin oder ein ähnliches Präparat mit dem Wirkstoff Methylphenidat sind oft die erste Wahl für eine medikamentöse Therapie. Andere Wirkstoffe kommen dann zum Einsatz, wenn die Therapie mit Methylphenidat nicht anschlägt.

Risiken und Nebenwirungen

Aufgrund der Beeinflussung des Hirnstoffwechsels und der aufputschenden Wirkung bestehen für Ritalin Gegenanzeigen, wenn die Patientin oder der Patient unter den folgenden Erkrankungen leidet:

Nebenwirkungen

Zu den nachweislichen Nebenwirkungen von Ritalin gehören unter anderem:

  • Minderung von Durstempfinden und Appetit
  • Unruhe, Nervosität, Schlaflosigkeit
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Herzrasen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel

Hinweis: Diese Aufzählung ist nicht vollständig.

Ritalin und Speed – wo ist der Unterschied?

Missbräuchlich wird Ritalin oft wie Speed (Amphetamin) eingenommen, da sich die Wirkweisen beider Substanzen ähneln. Bei Speed handelt es sich um ein amphetaminbasiertes, aufputschendes Psychostimulans. Die Amphetamine sorgen für eine vermehrte Ausschüttung der Botenstoffe Noradrenalin und Dopamin. Genau wie es bei Ritalin der Fall ist, werden auch hier die Körperfunktionen beschleunigt sowie Müdigkeit, Hunger und Schmerzempfinden herabgesetzt. Zugleich steigert die Droge die körperliche und mitunter auch die geistige Leistungsfähigkeit. Amphetamin wird oft geschnupft, da es durch die Nasenschleimhaut schneller ins Blut und anschließend ins Gehirn gelangt. Die euphorisierende Wirkung kann zwischen vier und zehn Stunden anhalten. Anders als bei einer ärztlich verordneten Dosis Ritalin können durch Amphetamin die Leistungsreserven mit der Zeit aufgebraucht werden.

Warum Ritalin rezeptfrei nicht erhältlich ist

Auf legalem Weg ist Ritalin online ohne Diagnose und ohne entsprechendes Rezept nicht erhältlich. Daher suchen Nutzer*innen im Internet oder in der Drogenszene nach Möglichkeiten, Ritalin oder vergleichbare Präparate ohne Vorlage eines Rezepts bestellen zu können. Solche Angebote sind keinesfalls legal und es ist unbedingt davon abzuraten!

Die missbräuchliche Einnahme ist mit erheblichen Risiken verbunden – abhängig von der Dosierung. Zu den in klinischen Tests beobachteten Nebenwirkungen wie Nervosität, Kopfschmerzen und Herzrasen können mitunter ausgeprägte Depressionen und Psychosen auftreten. Die durch Ritalin-Missbrauch verursachten gesundheitlichen Schäden können nicht immer vollständig rückgängig gemacht werden.

Ritalin-Missbrauch bei Jugendlichen: Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind Aufputschmittel wie Speed oder Ritalin konsumiert, empfehlen wir zunächst das unvoreingenommene, klärende Gespräch. Hilfe finden Sie bei einer Drogenberatungsstelle oder Ärzt*innen für Psychologie oder Psychiatrie.

Fragen & Antworten

Wann sollten Sie Ritalin verschreiben lassen?

Ritalin wird nur nach eingehender ADHS-Diagnose und Ausschluss anderer Krankheitsbilder verschrieben. Kinder erhalten das Medikament erst ab dem sechsten Lebensjahr und lediglich bei einer sehr ausgeprägten Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung.

Welche Alternativen gibt es zu Ritalin?

Es gibt vier weitere Wirkstoffe, die gegen ADHS verschrieben werden können. Sie kommen allerdings ausdrücklich nur dann zum Einsatz, wenn die Behandlung mit Ritalin nicht anschlägt oder eine Gegenanzeige besteht.

Muss die Einnahme ärztlich begleitet werden?

Die Behandlung mit Ritalin kann nur als Teil eines umfassenden Konzepts von Verhaltenstherapie sowie Unterstützung von Eltern und Erzieher*innen erfolgreich sein. Daher ist die Begleitung durch eine Ärztin bzw. einen Arzt unbedingt erforderlich.

Quellen:

  • https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54605/Ritalin-Studie-sieht-kein-Drogenrisiko
  • https://www.novartis.de/system/files/product-info/315612_GI_Ritalin_3.pdf
  • http://www.adhs-deutschland.de/Home/ADHS/Diagnose/Diagnose.aspx
  • https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53389/Ritalin-Hohe-Verordnungszahlen-bei-Kindern-und-Jugendlichen
  • https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/97014/ADHS-Metanalyse-gibt-Methylphenidat-bei-Kindern-und-Amphetaminen-bei-Erwachsenen-den-Vorzug
  • https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ritalin-die-karriere-einer-pille-1459215.html
  • https://accpjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/phar.1166
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/191940/Ritalin-Original-kaum-noch-verordnet
  • https://www.gesundheitsinformation.de/was-kann-kindern-und-jugendlichen-mit-adhs-helfen.2330.de.html?part=behandlung-as
  • https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugend-psychiatrie/erkrankungen/aufmerksamkeitsdefizit-hyperaktivitaets-stoerung-adhs/diagnostik/
Von Medizinredakteur/in:
Fabian Bohn

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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