Behandlung bei Darmverschluss

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Zwischen Zwölffingerdarm und Enddarm kann es überall passieren: Bei einem Darmverschluss (Ileus) wird die Nahrung nicht mehr durch den Dünn- oder Dickdarm transportiert. Eine derart gestörte Passage ist immer ein Notfall, der schnelles Handeln erfordert, da der weitere Verlauf lebensbedrohlich sein kann. Die Therapie hängt von der Ursache und vom Ort der Störung ab, wobei grundsätzlich gilt: Je früher sie beginnt, umso günstiger ist die Prognose.

Ratgeber zum Darmverschluss

Kurzfassung

  • Bei einem Darmverschluss (Ileus) ist die Nahrungspassage im Dünn- oder Dickdarm unterbrochen und der Speisebrei staut sich.
  • Je nach Ort des Geschehens spricht man von einem Dünndarmileus oder Dickdarmileus.
  • Darüber hinaus werden zwei Formen unterschieden: Beim mechanischen Darmverschluss liegt ein Hindernis im Weg, zum Beispiel in Form einer Verwachsung oder eines Tumors. Beim funktionellen Darmverschluss sind die Bewegungen des Darms weitgehend oder ganz gelähmt (funktionieller bzw. paralytischer Ileus), aufgrund von Erkrankungen im Bauchraum.
  • Ist der Nahrungstransport noch nicht komplett gestoppt – der Darm noch nicht voll verschlossen –, spricht man von einem Subileus als Vorstufe.
  • Bei Symptomen gilt: Nichts mehr essen und trinken und ab in die Notaufnahme! Je früher die Behandlung beginnt, umso besser ist die Prognose.
  • Die Behandlung richtet sich nach der Ursache und Lokalisation des Darmverschlusses.
  • Beim vollständigen Darmverschluss soll das Hindernis binnen sechs Stunden operativ beseitigt werden.
  • Beim inkompletten Darmverschluss hat die konservative Therapie eine Erfolgsrate von etwa 80 Prozent.
  • Ein zu spät diagnostizierter bzw. verschleppter Ileus ist eine potenziell tödliche Erkrankung.

Was ist ein Darmverschluss?

Unser Darm zieht sich regelmäßig zusammen und auseinander und transportiert dadurch den Speisebrei in Richtung After. Dieser Vorgang heißt Peristaltik. Bei einem Darmverschluss (Ileus, sprich: Ile_us) ist diese geordnete Abfolge unterbrochen. Die Situation ist lebensbedrohlich und bedarf einer sofortigen Notfalleinweisung ins Krankenhaus. 

Wenn die normale Passage des Darminhalts blockiert ist, können zum Beispiel Risse in der Darmwand entstehen, Bakterien in die Bauchhöhle gelangen und dort eine schwere Infektion des Bauchfells (Peritonitis) verursachen. Die Keime können über das Blut den ganzen Körper vergiften (Sepsis).

Außerdem findet eine Umverteilung des Körperwassers samt der lebenswichtigen Elektrolyte statt: Es tritt in den Darm und Bauchraum ein, der Verlust im übrigen Organismus kann zu einem Kreislaufschock führen. Da die Elektrolyte fehlen, wo sie gebraucht werden, wird auch der Herzrhythmus beeinträchtigt.

Das Vollbild eines Darmverschluss nennen Mediziner auch akutes Abdomen, die Auswirkungen auf den gesamten Körper Ileuskrankheit. Am Ende stellen alle Organe und das Herz-Kreislaufsystem die Arbeit ein.

Der Darm kann an jeder Stelle zwischen Zwölffingerdarm und Enddarm verschließen, abhängig vom Ort des Geschehens spricht man von einem Dünndarm-Ileus oder Dickdarm-Ileus. Darüber hinaus werden zwei Formen mit jeweils anderen Ursachen unterschieden, beim

  • mechanischen Ileus liegt ein Hindernis im Weg
  • funktionellen Ileus finden keine nennenwerten oder gar keine Kontraktionen der glatten Muskulatur der Darmwand mehr statt: sie ist gelähmt/paralysiert (paralytischer Ileus). Der Grund sind Erkrankungen im Bauchraum

Ist der Verschluss noch nicht vollständig und Nahrungsreste können weiterhin den Darm passieren, sprechen Mediziner vom Subileus.

Ein Darmverschluss kann Menschen jeden Alters betreffen.

Ursachen

Die Ursachen eines mechanischen Ileus sind andere als die eines funktionellen Ileus.

Mechanischer Darmverschluss

Ein Hindernis verengt oder versperrt den Darm oder klemmt diesen ein/ab, zum Beispiel durch

  • chronisch-entzündliche Darmrkrankungen, z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
  • angeborene Verengungen oder Verengungen aufgrund schlechter Blutzufuhr
  • einen Tumor, der auf den Darm drückt
  • eine eingeklemmte Darmschlinge in einem Leisten-, Narben- oder Nabelbruch
  • (verschluckte) unverdauliche Fremdkörper
  • bestimmte Abnehmkapseln, die im Magen zu Schwämmchen aufquellen und die Gewichtsreduktion bei Übergewicht erleichtern sollen
  • Gallen-, Kotsteine
  • strangförmige Verwachsungen/Verklebungen von Bindegewebe (Briden) der Eingeweide oder des Bauchfells im Rahmen von Entzündungen oder als Folge von Operationen mit Narbenbildung
  • verdrehte Darmabschnitte

Funktioneller Darmverschluss

Die häufigste Erkrankung in diesem Spektrum ist die Darmlähmung (paralytischer Ileus) aufgrund von

  • Entzündungen des Bauchfells (Peritonitis) nach einer Bauchoperation
  • Operationen an der Wirbelsäule
  • Operationen am Verdauungstrakt
  • (akuten) Entzündungen der Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, des Blinddarms
  • entzündeten Ausstülpungen der Darmschleimhaut (Divertikulitis)
  • Gefäßverschluss in der Darmwurzel
  • Vergiftung nach der Einnahme opioidhaltiger Schmerzmittel
  • Blutvergiftung als Folge einer Nierenkrankheit im Endstadium
  • akutem Nierenversagen

Jede Entzündung im Bauchraum kann in einen vorübergehenden Darmstillstand münden.

Komplikation: Darmverschluss nach Operationen

Nach Operationen am Magen-Darmtrakt (Viszeralchirurgie) stellt dieser seine Bewegungen häufig ein – und das nicht nur in der Nähe des operierten Gebiets, sondern überall im Darm. Es entzünden sich alle Darmsegmente. Dieses operativ bedingte Darmversagen, der postoperative Ileus, ist eine häufige Komplikation und wird dem funktionellen Darmverschluss zugeordnet. Die Folgen sind Bauchbeschwerden mit Übelkeit und Erbrechen und eine erhöhte Infektionsrate meist zwischen dem dritten und fünften Tag nach der Operation.

Diese Komplikation ist prinzipiell gut zu behandeln.

Symptome

Wenn sich der Speisebrei im Darm staut, sammeln sich Gase und Flüssigkeiten und erhöhen den Darmdruck. Der wiederum stört die Mikrozirkulation in der Darmwand.

Typische Symptome eines Darmverschlusses sind

  • krampfartige Bauchschmerzen (Koliken) vor allem beim mechanischen Ileus
  • stark aufgeblähter Bauch („Trommelbauch”) aufgrund übermäßiger Ansammlung von Darmgasen vor allem beim funktionellen/paralytischen Ileus
  • akute Übelkeit und schwallartiges Erbrechen
  • kein Pupsen, kein Stuhlgang

Je nach Ursache des Verschlusses sind die Symptome unterschiedlich stark ausgeprägt oder fehlen initial ganz.

Abhängig vom Ort des Geschehens setzen die Symptome früher oder später ein. Je höher der Ileus sich im Darm befindet, umso früher und massiver wird erbrochen. Beim paralytischen Verschluss sind keine Darmgeräusche zu hören („Totenstille”) und es wird meist nicht vor 24 Stunden erbrochen; beim Dickdarm-Ileus gegebenenfalls noch später.

Diagnostik

Wenn Sie aufgrund der Symptome den Verdacht auf einen Darmverschluss haben, ist es wichtig, dass Sie nichts mehr essen und trinken und umgehend ärztliche Hilfe suchen. Falls Sie nicht sicher sind, ob Ihr Zustand lebensbedrohlich ist oder werden könnte, rufen Sie den ärztlichen Notruf: bundesweit 112 oder 116 117.

Für die richtige Therapie muss die Ursache schnell geklärt und es muss festgestellt werden, ob es sich um einen Darmverschluss oder um eine Darmlähmung handelt.

Im Anschluss an eine genaue Anamnese führt der Gastroenterologe eine körperliche Untersuchung durch. Der Bauchraum wird mit einem Stethoskop abgehört.

  • Ein mechanischer Ileus ist hörbar, er macht klingende oder metallische Darmgeräusche.
  • Bei einer Darmlähmung fehlen die Geräusche weitgehend oder ganz.

Apparative Diagnostik

Labormesswerte

Entzündungs-Parameter im Blut wie das Procalcitonin und Elektrolyte spielen eine ebenso wichtige Rolle wie eine Blutgerinnungs- und Blutgasanalyse.

Röntgen

Bei der Bildgebung gilt es in den meisten Kliniken immer noch als Standard, zunächst Röntgenbilder des Bauchs anzufertigen, entweder im Stehen oder im Liegen. Flüssigkeitsspiegel in den Darmschlingen zeigen in solchen Röntgenbildern an, dass der Darm stillsteht. Oberhalb des Verschlusses sind die Darmschlingen stark erweitert, unterhalb zum sogenannten Hungerdarm entleert.

Sonografie

Ein systematischer Schallkopf-Rundgang durch den Bauch des Patienten zeigt bestimmte richtungweisende Veränderungen wie auffällige Ansammlungen von Körperwasser oder Luft und krankhafte Erweiterungen von flüssigkeitshaltigen Hohlorganen. Findet der Untersucher auffällig erweiterte Darmschlingen, tastet er sich mit dem Schallkopf an den Ort heran, an dem der Darm verschlossen oder geplatzt ist. Ultraschall kann bereits in der Notfallaufnahme durchgeführt werden und damit die therapeutischen Entscheidungen beschleunigen. Allerdings ist die richtige Interpretation der Ultraschallbilder vom Wissen, von der Erfahrung und der Qualifikation des Arztes abhängig, der die Untersuchung durchführt.

Computertomographie

Die CT gilt als beste Standarduntersuchung, sie erlaubt es, den Ileus-Schweregrad – komplett oder inkomplett –, die genaue Lokalisiation und häufig auch die Ursache zu bestimmen.

Da jeder mechanische Ileus zu einem funktionellen/paralytischen Ileus führen kann, wird bei letzterem die ganze Palette potenzieller Ursachen berücksichtigt.

Behandlungen

Ein Darmverschluss ist immer ein Notfall und macht einen Krankenhausaufenthalt notwendig. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache und Lokalisation. Bei einem kompletten Ileus ist der Ort des Geschehens zu 80 Prozent der Dünndarm, ausgelöst meist durch Verwachsungen (Briden).

In der Notaufnahme

Noch in der Notaufnahme wird intravenös mit einem Ausgleich des Flüssigkeits- beziehungsweise Elektrolytverlusts und Säure-Basen-Haushalts begonnen. Patienten mit Erbrechen erhalten eine Magensonde. Eventuell werden Medikamente gegen Schmerzen und Übelkeit gegeben, Antibiotika bei Sepsis oder Zeichen einer Infektion.

Nach der Erstversorgung erfolgt die stationäre Aufnahme, die komplette Diagnostik und Behandlung durch ein chirurgisches Team. Die therapeutischen Entscheidungen werden abhängig von der Frage gefällt, ob ein mechanischer oder funktioneller Darmverschluss vorliegt.

Sofort operieren oder konservativ behandeln?

Gründe für eine zeitnahe Operation sind beim

  • mechanischen Darmverschluss: vollständiger Passagestopp in der bildgebenden Diagnostik; eine in eine Darmschlinge geflutsche Bride klemmt Gefäße ab (Strangulation); eingeklemmte Leistenhernie; Durchblutungsstörungen des Darms aufgrund abgeklemmter Gefäße der Darmwurzel (Ischämie)
  • funktionellen/paralytischen Darmverschluss: wenn der sich aus einem mechanischen Darmverschluss entwickelt hat; Bauchfellentzündung. Es wird umgehend die Primärerkrankung behandelt
  • Dickdarm-Ileus: Tumor; mangelnde Durchblutung (Dickdarmischämie); Durchbruch
  • Dünndarm-Ileus: Tumor

Bis vor einigen Jahren wurde beim Verdacht auf einen mechanischen Ileus für die Operation ein Zeitfenster von 12 Stunden vorgegeben. Die Patienten wurden möglichst schnell operiert, das Hindernis wurde beseitigt. Heute kann die Behandlung erfolgreich konservativ erfolgen, insbesondere beim Passagestopp im Dünndarm.

Konservative Maßnahmen

Wenn kein Grund für eine Notfall-OP vorliegt und die Patienten stabil sind, kann nicht nur bei den meisten Dünndarmverschlüssen, sondern auch bei den meisten mechanischen und funktionellen Darmverschlüssen sowie beim früh entdeckten Ileus und Subileus mit diesen Maßnahmen gearbeitet werden:

  • Intravenöser Flüssigkeitsausgleich
  • Vollständiger Verzicht auf Nahrung für einen bestimmten Zeitraum (Nahrungskarenz), maximal schluckweise Tee
  • Einsetzen einer Magensonde und Gabe eines wasserlöslichen Kontrastmittels. Kommt dies binnen 24 Stunden im Kolon an, spricht es dafür, dass eine konservative Therapie erfolgreich sein kann
  • Eine über den Mund eingeführte Darmsonde wird an eine Saugpumpe angeschlossen, um den gestauten Speisebrei abzusaugen
  • Einläufe
  • Wärmekissen bei fehlender Entzündung
  • Gegebenfalls Medikamente zum Anregen der Darmtätigkeit
  • Gegebenenfalls Antibiotika, um einer Entzündung im Bauchraum oder einer Blutvergiftung vorzubeugen

Die konservative Therapie im Krankenhaus kann bei strenger Überwachung gut drei Tage stattfinden.

Eine rein konservative Therapie hat bei einem inkompletten Darmverschluss eine Erfolgsrate von 80 Prozent.

Maximaler Darmalarm

Es gilt: Je früher ein Darmverschluss erkannt wird, umso schneller kann reagiert werden, umso besser ist die Prognose. Eine erst spät erfolgte beziehungsweise verschleppte Diagnose ist lebensgefährlich. Mögliche Folgen eines Ileus im Spätstadium sind:

  • Absterben von Darmteilen
  • Durchbruch von Darminhalt durch die Darmwand
  • Keime wandern durch die Darmwand und breiten sich aus
  • Bauchfellentzündung
  • Kreislaufschock
  • Schwere Blutvergiftung (Sepsis)
  • Multiorganversagen

Kalter Schweiß, Blässe, ein beschleunigter Puls bis hin zum Kreislaufschock sowie plötzliche heftige Bauchschmerzen und eine harte Bauchdecke gelten als Alarmzeichen für ein akutes Abdomen – dem Vollbild eines Darmverschlusses. Wählen Sie den ärztlichen Notruf: 112 oder 116 117.

Fragen und Antworten

Wann darf nach der Operation wieder gegessen werden?

In den ersten Tagen nach einer OP erhalten Sie keine Nahrung, stattdessen findet die Flüssigkeits- und Nährstoffversorgung über einen Tropf statt. Fünf bis sieben Tage später werden Sie an Nahrung über den Magen-Darm-Trakt gewöhnt. Am besten, Sie halten sich an den Anweisungen des Arztes und vermeiden es, Ihren Körper zu überlasten.

Lässt sich einem Darmverschluss vorbeugen?

Nur bedingt. Achten Sie auf regelmäßigen Stuhlgang. Wenn bei Ihnen eine Operation im Bauchraum stattgefunden hat, kauen Sie anschließend regelmäßig Kaugummi und werden Sie sensibel für die Anzeichen eines Darmverschlusses. Sinnvoll kann es außerdem sein, beim Hausarzt einmal im Jahr ein Blutbild anfertigen zu lassen. Sind zu viele weiße Blutkörperchen (Leukozyten, dienen der Infektabwehr) unterwegs, könnte das auch darauf hinweisen, dass mit dem Verdauungsapparat etwas nicht stimmt: Es könnte sich eine Verwachsung (Bride) entwickelt haben oder der Blinddarm entzündet sein. Suchen Sie bei Beschwerden bitte umgehend den Hausarzt oder direkt ein Krankenhaus auf.

Quellen

  • https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/77186/Ileus-Ursachen-des-Passagestopps-im-Darm-erkennen
  • https://www.apotheken-umschau.de/Darmverschluss
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/192554/Ileus-beim-Erwachsenen
  • https://flexikon.doccheck.com/de/Ileus
  • https://www.apotheken.de/symptome/12552-freiverkaeufliche-abnehmpillen
  • https://idw-online.de/en/news639882
  • https://www.leading-medicine-guide.de/erkrankungen/verdauung/paralytischer-ileus
Von Medizinredakteur/in:
Fabian Bohn

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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