Sind Sie bei einer der folgenden Krankenkassen versichert?

Mit Hilfe dieser Information können wir Ihnen passende Angebote anzeigen.

Schnelle Hilfe bei Erektionsstörungen direkt online

  • Bequem per Fragebogen
  • Rezept direkt per App erhalten
  • Abholung vor Ort oder als Lieferung nach Hause
Aktuell besonders kurze Wartezeit
Für Herren
ab 19.51 €

7 Jahre Erfahrung:
Über 1 Mio. erfolgreiche
Behandlungen

7 Jahre Erfahrung:
Über 1 Mio. erfolgreiche Behandlungen

Exzellent:
1.000+ behandelnde Ärzte und Ärztinnen

Zertifiziert:
EU-DSGVO konformes
Videomodul

Geprüft:
Stiftung Warentest
Testsieger (07/2022)

Geprüft:
Stiftung Warentest Testsieger (07/2022)

So funktioniert’s

1

Fragebogen ausfüllen

Ihre Antworten werden im Anschluss von einem Arzt geprüft.

2

Rezept per App

Ihr e-Rezept bekommen Sie direkt auf’s Handy.

3

Medikament erhalten

Als Lieferung nach Hause oder zur Abholung vor Ort.

Sollte der Arzt wichtige Rückfragen haben, gehen wir auf Nummer sicher und bieten Ihnen ein Arztgespräch an.

Erektionsstörungen

Als Erektionsstörung wird eine nicht ausreichende Versteifungsfähigkeit des Penis bezeichnet. Sollte diese Störung länger andauern und den Geschlechtsverkehr oder die Selbstbefriedigung nicht mehr möglich machen, spricht man von einer Krankheit. Erektionsstörungen treten mit zunehmendem Alter meist häufiger auf. Rauchen gilt als Hauptrisikofaktor.

So kann TeleClinic helfen

Die Zahl der Männer in Deutschland, die an einer erektilen Dysfunktion (ED) leiden, wird auf ca. 3-5 Millionen geschätzt. Die wichtige Unterscheidung der Ursachen zwischen isolierter Erkrankung (z.B. des Penis), oder als Folge einer anderen Erkrankung (z.B. Diabetes, Bluthochdruck) oder einer vorübergehenden psychischen Ursache lässt sich bei guter Zusammenarbeit mit Ihnen als Patient gut telemedizinisch treffen. Sollten spezifische Untersuchungen und Therapien außerhalb der Telemedizin notwendig sein, kann Ihnen der Arzt diese ebenso aufzeigen und anstoßen. Da es aber auch sehr auf Ihren ganz individuellen Leidensdruck (oder den des Partners/ der Partnerin) ankommt, können Ihnen die erfahrenen Ärzte und Ärztinnen gut helfen. Die Therapie kann sowohl mit Medikamenten als auch durch eine ausführliche Anamnese, Aufklärung und Verhaltenstherapie erfolgen. Unsere Experten sind mit dem Thema gut vertraut und sind sich auch der hohen Dunkelziffer der Erkrankung bewusst, da sexuelle Funktionsstörungen bei Männern leider immer noch mit Scham besetzt sind. Vertrauen Sie hier der Telemedizin, bei der Sie einfach & diskret Hilfe erhalten.

Häufige Fragen

Wie viel kostet ein Arztbesuch?

Für die Ausstellung Ihres Rezeptes fällt eine Behandlungsgebühr von 19.51 € an.

Prüfen Sie hier, ob Ihre gesetzliche Versicherung die Kosten für diese diese Behandlungen übernimmt.

Welches Medikament wird mir verschrieben?

Ärzte können für nahezu jedes zugelassene Medikament ein Rezept ausstellen. Sie beraten Sie gerne dazu, welches Medikament für Sie am besten geeignet ist und können Ihnen über mögliche Risiken Auskunft geben. Selbstverständlich können Sie auch Ihre Wünsche äußern.

Wo kann ich mein Rezept einlösen?

Nachdem der Arzt das e-Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt in der App einlösen. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie Ihr Medikament bei einer Apotheke vor Ort in Ihrer Nähe abholen wollen oder ob sie sich das Medikament kostenlos und bequem nach Hause liefern lassen. Beim Versand entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten, denn die Versandapotheke MACHE versendet per e-Rezept verordnete Arzneimittel immer portofrei.

Wie lange muss ich warten?

Unser Ziel ist es, innerhalb von 15 Minuten Zugang zu einem Allgemeinmediziner und innerhalb von einer Woche Zugang zu den gängigsten Arzt-Richtungen zu ermöglichen.

Muss ich mit einem Arzt sprechen?

Nein, ein Arzt überprüft Ihre Angaben in unserem Fragebogen und stellt bei Eignung Ihr Potenzmittel aus. Sollten Sie eine persönliche Beratung wünschen haben Sie jedoch vorab immer die Option mit einem Urologen per Videogespräch zu sprechen.

Versicherung suchen

Versicherung ausgewählt

Prüfen Sie hier, ob Ihre Versicherung die Kosten für diese Behandlung übernimmt.

Herzlichen Glückwunsch!

Dank Ihrer Versicherung können Sie den Premiumservice der TeleClinic nutzen.

Super! Delete this.

Abhängig von Ihrem Tarif erstatten die meisten privaten Krankenversicherungen die Kosten für diese Behandlung. Bitte fragen Sie im Zweifelsfall vorab bei Ihrer Versicherung nach.

Für diese Behandlung tragen Sie die Kosten selbst.

  • Mobil Krankenkasse
  • Pronova BKK
  • BKK Gildemeister Seidensticker
  • BKK VBU
  • VIACTIV Krankenkasse
  • vivida bkk
  • Salus BKK
  • R+V BKK
  • Novitas BKK
  • Handelskrankenkasse
  • IKK Brandenburg und Berlin
  • IKK classic
  • IKK gesund plus
  • IKK – Die Innovationskasse
  • BKK WIRTSCHAFT & FINANZEN
  • Bosch BKK
  • Debeka BKK
  • energie BKK
  • Heimat Krankenkasse
  • Hanseatische Krankenkasse
  • Nürnberger
  • Debeka
  • Gothaer
  • Württembergische Krankenversicherung AG
  • Concordia
  • R+V
  • VGH Krankenversicherung
  • ALTE OLDENBURGER
  • DKV
  • Generali
  • VRK
  • Barmer
  • AOK Bremen/Bremerhaven
  • BKK Werra-Meissner
  • TUI BKK
  • WMF BKK
  • Wieland BKK
  • Thüringer BKK
  • Südzucker BKK
  • SKD BKK
  • SIEMAG BKK
  • SECURVITA BKK
  • Siemens Betriebskrankenkasse
  • MERCK BKK
  • KNAPPSCHAFT
  • Kaufmännische Krankenkasse
  • IKK Südwest
  • Continentale BKK
  • BKK Würth
  • BKK ZF & Partner
  • BWM BKK
  • Allianz
  • AXA
  • Versicherungskammer Bayern
  • Union Krankenversicherung
  • Vigo
  • ARAG
  • Universa
  • Süddeutsche Krankenversicherung
  • ST. MARTINUS Priesterverein
  • Postbeamtenkrankenkasse
  • Versicherer im Raum der Kirchen
  • ottonova
  • Münchener Verein
  • Mannheimer
  • LVM Krankenversicherung
  • LIGA KV katholischer Priester
  • KuK der Berufsfeuerwehr Hannover
  • Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten
  • Inter
  • HanseMerkur

Ihre Gesundheit
in guten Händen

Pioniere in der
Telemedizin

Stiftung Warentest
Testsieger (07/2022)

In einem unangekündigten Test bewerteten medizinische Fach­gut­achter und weitere Experten, etwa für den Daten­schutz, TeleClinic als beste Telemedizin-Plattform.

Ihre Daten in
sicheren Händen

Bereit für Ihre
Behandlung?

Bestnote für behandelnde
Ärzte und Ärztinnen:

4,76
4.76/5

Alle Ärzte und Ärztinnen die über TeleClinic behandeln sind in Deutschland niedergelassen und approbiert.

Über 7 Jahre Erfahrung in der Telemedizin

Patienten lieben
TeleClinic

Angelika
Weiterlesen
18.04.2023
Die zuverlässige Einhaltung des genannten Termins hat mir besonders gut gefallen. Und einfach die Möglichkeit einen Arzt als Ansprechpartner zu haben, wenn die aktuelle Situation aus eigener Sicht die Notfallstellen der Krankenhäuser noch nicht für nötig achtet, weil man die nicht überlasten möchte.
Hendrik
Weiterlesen
16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an :) finde ich super !
Branko
Weiterlesen
18.04.2023
Mir hat besonders gut gefallen, dass es nicht länger als zwei Stunden gedauert hat, und ich hatte mein Rezept, inklusive, App Download, Registrierung, Anmeldung und Arztkontakt. Vielen Dank👍👋😊
Stefanie
Weiterlesen
15.04.2023
Es ist schnell und unkompliziert, einen Arzt zu sprechen. Für die möglichen Gründe für Telemedizin werde ich auf jeden Fall wieder die TeleClinic verwenden. Danke!
Anja
Weiterlesen
15.04.2023
Großartig. Super einfach, ohne viele Umstände. Man spart sehr viel Zeit und Ärger rund um Termine beim Arzt. Das werde ich jetzt häufiger nutzen.
Torsten
Weiterlesen
14.04.2023
Verfügbarkeit zu Randzeiten - schnelle Erreichbarkeit innerhalb weniger Minuten
Christoph
Weiterlesen
17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
Weiterlesen
17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

IconGeneral_51_PrescriptionCreated with Sketch.
Von Medizinredakteurin:
Fabian Bohn

Verfasst von Medizinredakteur: Fabian Bohn
Zuletzt aktualisiert am: 01.01.21

Medizinisch geprüft durch:
Arzt Julian Serly

Ratgeber zu Erektionsstörungen

Kurzfassung

  • Eine Erektionsstörung kann einmalig, aber auch vermehrt auftreten. Bei dauerhaften Symptomen oder bestimmten anderen Faktoren, wie Nebenwirkungen von Medikamenten, psychischer Belastung etc. sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden.
  • Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten, beispielsweise mit Medikamenten oder auch mit (psychologischen) Beratungsgesprächen.

Ab wann spricht man von einer Erektionsstörung?

Erektile Dysfunktion (ED) bedeutet, dass ein Mann in mehr als zwei Dritteln der Fälle keine Erektion bekommt oder aufrecht erhält, die für den Geschlechtsverkehr oder die Selbstbefriedigung ausreicht. Bestehen diese Probleme über mindestens sechs Monate hinweg, spricht man von einer Erektionsstörung. Wenn es also hin und wieder einmal „nicht klappt“, handelt es sich noch nicht gleich um eine behandlungsbedürftige Störung.

Symptome

Folgende Symptome können auf eine Erektionsstörung hinweisen:

  • Das Ausbleiben von Erektionen während der Schlafphase oder am Morgen deuten auf körperliche Ursachen hin. Bei einem gesunden Mann hingegen treten Erektionen in bestimmten Schlafphasen auf.
  • Der Penis wird gar nicht oder nicht hart genug, um den Geschlechtsverkehr vollziehen zu können.
  • Auch bei der Selbstbefriedigung bleibt die Erektion ganz oder teilweise aus.
„Erektionsstörungen"
Anders als häufig angenommen können Erektionsstörungen auch in jungem Alter vorkommen.

Ursachen

Oft entwickelt sich eine erektile Dysfunktion (landläufig „Impotenz“) allmählich und tritt sowohl beim Verkehr mit dem Partner bzw. der Partnerin als auch bei der Selbstbefriedigung auf.

Mögliche Ursachen sind vor allem:

  • Gefäßveränderungen
  • Folgen einer anderen Erkrankung, die die Durchblutung stören:
  • Nebenwirkungen von eingenommenen Medikamenten, wie:
  • Folge einer Verletzung, zum Beispiel einer Beckenfraktur
  • Folge von Operationen
    • Radikale Prostatektomie bei Prostatakrebs
    • Operationen des Enddarms bei Rektumkarzinom
    • Bandscheibenvorfall
    • Operationen oder Bestrahlungen im Beckenbereich
  • Rauchen, erhöhter Alkoholkonsum, Übergewicht und unzureichende Bewegung belasten die Blutgefäße und somit die Potenz.
  • Hormonelle Störung, wie zum Beispiel Testosteronmangel, häufig auch in zunehmendem Alter, können der Hintergrund sein.
  • Psychischer Stress oder Druck, der entweder durch alltägliche Situationen oder Lebenslagen ausgelöst wird oder in einer Angst- oder belastenden Erwartungshaltung dem Partner gegenüber begründet liegt.

Sind Erektionsstörungen altersabhängig?

Im Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Erektionsstörung deutlich zu. Die Tabelle gibt einen Überblick, über die erektile Leistung nach Altersgruppen.

  • Um die 20: maximale sexuelle Leistungskraft
  • Um die 40: Erektionskraft nimmt vermehrt ab
  • Zwischen 50 und 60: Männer leiden häufig an leichten bis mittleren Erektionsstörungen
  • Im zunehmenden Alter steigt der Anteil der betroffenen Männer auf bis zu 57% an

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

Die erektile Dysfunktion stellt keine lebensbedrohliche Krankheit dar. Dennoch ist sie belastend für das Wohlbefinden, die Lebensqualität und eine Partnerschaft. Die Ursachenforschung liegt primär im Fokus, um eine angemessene Therapieform zu finden und vor allem andere Erkrankungen auszuschließen oder zu behandeln.

Nebenwirkung von Medikamenten
  • Ärztliche Neuverordnung eines Medikaments wenn möglich
Testosteronhaushalt ins Gleichgewicht bringen
  • Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer): Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil
Schwellkörper-Autoinjektionstherapie

(SKAT)

  • Eigenständige, nicht schmerzhafte Injektion eines Medikaments in den Penis
  • Die Blutzufuhr im Glied steigt an und hat eine Erektion zur Folge
Medikamentöses Urethrales System zur Erektion (MUSE)
  • Ein Blutfluss-förderndes Medikament in Form eines kleinen Zäpfchens wird mit einem Applikator über die Harnröhre verabreicht
  • Der Penis wird steif
Vakuumtherapie
  • Ein Plastikzylinder mit Saugpumpe erzeugt einen Unterdruck
  • Blutzufuhr steigt und das Glied wird hart
  • Ein Gummiring am unteren Ende des Schafts verhindert den Rückfluss des Bluts
künstliche Implantate im Schwellkörper
  • Silikonimplantate werden in Form eines kleinen Reservoirs im Unterbauch und einer Pumpe im Hodensack eingesetzt
  • Auf Knopfdruck kann der Mann das Implantat befüllen und es entsteht eine Art Erektion
Beratung und/oder Psychotherapie
  • Ein offenes, verständnisvolles Gespräch mit dem Partner kann bei Druck- und oder Angstzuständen helfen
  • Bei großer psychischer Belastung kann zusätzlich ein Berater oder Psychotherapeut hinzugezogen werden

PDE-5-Hemmer

Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer) hemmen ein körpereigenes Enzym, das einen bestimmten Botenstoff abbaut. Der Botenstoff entsteht bei sexueller Erregung verstärkt und fördert die Durchblutung im Penis. Wird das Enzym nun durch die Medikamente blockiert, bleiben mehr Botenstoffe übrig. Die Penisdurchblutung wird dadurch stärker gefördert. Der Penis verhärtet sich und die Erektion bleibt länger bestehen. Die PDE-5 Hemmer wirken nur bei sexueller Erregung. Die Lust an sich wird dadurch nicht gefördert. Innerhalb der Wirkungsdauer sind weitere Erektionen möglich, auch wenn die erste Erektion mit dem Samenerguss endet. Die Wirkungsdauer variiert je nach Medikament und Dosierung.

Häufige Nebenwirkungen können sein:

Prävention und Hausmittel

Wenn es hin und wieder mal mit einer Erektion nicht klappt, ist das noch lange kein Grund zur Panik. Kurzzeitige private oder berufliche Sorgen und Probleme können dafür verantwortlich sein. Das kann jetzt helfen:

  • Konfrontieren Sie Ihren Partner mit ihrem Problem. Ein klärendes, verständnisvolles Gespräch kann einiges bewirken und löst so manchen belastenden Gedanken, der oftmals die Ursache ist.
  • Setzen Sie sich selbst nicht unter Druck. Sie müssen niemandem etwas beweisen.
  • Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre und entspannen Sie sich.
  • Bitten Sie Ihren Partner etwas zu tun, das Sie erregt und sprechen Sie offen über Ihre Wünsche und Bedürfnisse.

Zudem werden einigen Hausmitteln aphrodisierende sowie durchblutungsfördernde Wirkungen zugeschrieben, deren medizinische Wirksamkeit jedoch nicht immer nachweisbar ist. Hierzu zählen vor allem:

Knoblauch
  • fördert die Durchblutung
  • regt die Testosteronbildung an
Ginseng
  • durchblutungsfördernd
  • Stress lindernd
Yohimbin
  • durchblutungsfördernd
  • senkt den Blutdruck
  • Llängere Einnahme erforderlich, ca. über 2-3 Wochen
  • aphrodisierende Wirkung
  • meist in Form von Tee aus der Apotheke
  • zu finden in Blättern und der Rinde des Yohimbe-Baumes
Austern
  • enthalten Zink, der als Beschleuniger für die Spermienproduktion in den Hoden gilt
Bewegung
  • fördert die Durchblutung
  • stärkt das Immunsystem
  • bis zu 0,5 Promille wirkt Alkohol stimulierend, darüber hinaus wird das Gegenteil bewirkt
Alkohol- und Zigarettenkonsum reduzieren
Gesunde, ausgewogene Ernährung

Wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?

Erektionsstörungen sind keine Seltenheit und auch keine gefährliche Krankheit. Jedoch sollte sichergestellt werden, dass keine anderen Krankheiten vorliegen. Sollten Sie bemerken, dass sich die Störungen über einen längeren Zeitraum ziehen, wenden Sie sich an einen Arzt (z.B. an einen Urologen). Sollten einer oder mehrere der oben aufgezählten Punkte auf Sie zutreffen, ist es ebenfalls ratsam, einen Arzt zu konsultieren. Dieser wird eine individuelle Behandlung für Sie vorschlagen. In den meisten Fällen wird eine Therapie mit PDE-5 Hemmern verordnet, die verschreibungspflichtig sind.

Quellen

  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/treffer?mode=s&wo=1008&typ=16&aid=21126&s=Erektionsst%F6rung
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/47177/Erektile-Dysfunktion-Pathophysiologie-Diagnostik-und-Therapie
  • http://www.urologenportal.de/patienten/patienteninfo/patientenratgeber/erektionsstoerungen.html
  • https://www.mann-und-gesundheit.com/maennergesundheit/urologie-andrologie/94-bei-erektionsstoerung-mann-stehen-und-zum-arzt-gehen
  • http://www.biomedizin-blog.de/de/aphrodisiaka-aus-der-natur-mythos-oder-wirklichkeit-wp261-118.html
  • https://www.maennergesundheit.info/erektionsstoerungen/ursachen/alter.html
Icon_03_DoctorMale Created with Sketch.

von Medizinredakteur Stephanie Morcinek

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

Digitale Unterstützung bei Potenzproblemen
Fordern Sie die erste erstattungsfähige Potenz-App an, die nachweislich zu mehr Potenz durch eine ganzheitliche Therapie per App auf Rezept verhilft.

Inhaltsverzeichnis

Willkommen bei TeleClinic

Arztgespräch, Rezept und Krankschreibung in Minuten per App.

 Sie sind Ärztin oder Arzt? Zum Login