Mit elektronischen Rezept einfach & schnell Solera erhalten

  • Solera online per Fragebogen anfordern
  • Rezept bequem per App
  • Medikamenten-Lieferung nach Hause

So einfach funktioniert’s

1

Fragebogen ausfüllen

Beantworten Sie einige Fragen und wählen Sie Ihre gewünschtes Medikament aus.

2

Medizinischer Check

Ihre Antworten werden von einem Arzt überprüft.

3

Rezept einlösen

Patienten können verordnete Rezepte in der Apotheke ihrer Wahl einlösen.

Häufige Fragen

Ihre Pille zahlen Sie bei Erhalt in der Apotheke. Zusätzlich fällt eine Behandlungsgebühr von 9,98 € für die Rezeptausstellung an, welche Sie am Ende des Bestellprozesses bequem per Rechnung oder Kreditkarte zahlen können.
Ihre Gesundheit steht für uns an erster Stelle. Deswegen wertet der behandelnde Arzt Ihre Antworten aus dem medizinischen Fragebogen sorgfältig aus. Wenn keine medizinischen Bedenken bestehen, wird für Sie ein Rezept ausgestellt. Sollte der Arzt allerdings Bedenken haben, kann es auch zu einer Ablehnung kommen. In einem solchen Fall entstehen für Sie jedoch keine Kosten.
Nachdem der Arzt das elektronische Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt mithilfe der App einlösen. Dazu können Sie den Einlöse-Code aus der App einfach bei einer Apotheke vor Ort vorzeigen oder Sie lassen sich das Medikament von einer Versandapotheke bequem nach Hause liefern. Zudem bietet eine wachsende Zahl an Apotheken auch die Lieferung per Botendienst. Ihr Rezept ist natürlich auch über die E-Rezept App der gematik oder die elektronische Gesundheitskarte (eGK) verfügbar.
Nein, ein Arzt überprüft Ihre Angaben in unserem Fragebogen und stellt bei Eignung Ihr Rezept aus. Sollten Sie eine persönliche Beratung wünschen, haben Sie jedoch vorab immer die Option mit einem Arzt per Videogespräch zu sprechen.
Um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Übertragung zu schützen, verwenden wir dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Verschlüsselungsverfahren (z. B. SSL) über https. Des Weiteren sind Ihre Daten durch regelmäßige Backups unserer deutschen Server vor Verlusten geschützt.

Ihre Gesundheit in guten Händen

Pioniere in der
Telemedizin

Stiftung Warentest
Testsieger (07/2022)

In einem unangekündigten Test bewerteten medizinische Fach­gut­achter und weitere Experten, etwa für den Daten­schutz, TeleClinic als beste Telemedizin-Plattform.

Ihre Daten in
sicheren Händen

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In wenigen Klicks zum Online-Arztbesuch.

Bestnote für behandelnde
Ärzte und Ärztinnen:

4,76

Alle Ärzte und Ärztinnen die über TeleClinic behandeln sind in Deutschland niedergelassen und approbiert.

Über 8 Jahre Erfahrung in der Telemedizin

Patienten lieben TeleClinic

Hendrik
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16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an. Finde ich super!
Branko
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18.04.2023
Mir hat besonders gut gefallen, dass es nicht länger als zwei Stunden gedauert hat, und ich hatte mein Rezept, inklusive, App Download, Registrierung, Anmeldung und Arztkontakt. Vielen Dank!
Stefanie
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15.04.2023
Es ist schnell und unkompliziert, einen Arzt zu sprechen. Für die möglichen Gründe für Telemedizin werde ich auf jeden Fall wieder die TeleClinic verwenden. Danke!
Anja
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15.04.2023
Großartig. Super einfach, ohne viele Umstände. Man spart sehr viel Zeit und Ärger rund um Termine beim Arzt. Das werde ich jetzt häufiger nutzen.
Torsten
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14.04.2023
Verfügbarkeit zu Randzeiten - schnelle Erreichbarkeit innerhalb weniger Minuten
Christoph
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17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
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17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

Ratgeber Solera

Antibabypille der jüngsten Generation

Rund die Hälfte der Frauen in Deutschland verhindert eine unerwünschte Schwangerschaft durch die Einnahme eines kombinierten oralen Kontrazeptivums (Mikropille). Bei der TeleClinic erhalten Frauen, die bereits mit diesem oder einem identisch zusammengesetzten Präparat verhüten, für die Solera-Pille ein Rezept.

Kurzfassung

  • Die Antibabypille Solera ist ein Einphasenpräparat, bei dem während des gesamten Einnahmezyklus jede Tablette die gleichen Mengen Chlormadinonacetat und Ethinylestradiol enthalten.
  • Mikropillen wie die Solera bieten bei korrekter Einnahme eine hohe Sicherheit gegen unerwünschte Schwangerschaften – weniger als eine von 1.000 Frauen wird pro Jahr schwanger.
  • Die Solera bietet keinen Schutz gegen sexuell übertragbare Krankheiten wie HIV, Syphilis oder Gonorrhoe, diesen leisten nur zusätzlich angewendete Kondome.

Wann wende ich die Solera-Antibabypille an?

Orale hormonelle Kontrazeptiva (Verhütungsmittel) eignen sich für Frauen im gebärfähigen Alter. Die Anwendung ist prinzipiell in der Zeit nach der ersten Regelblutung bis zur Menopause (letzte Menstruation im Leben einer Frau) möglich. Aufgrund des durch die Anwendung leicht erhöhten Thromboserisikos gilt für Frauen ab 35 Jahre – insbesondere für Raucherinnen oder Patientinnen mit Übergewicht – eine strenge Nutzen-Risiko-Abwägung.

Wie nehme ich die Antibabypille ein?

Bei Einphasenpräparaten wie der Solera nehmen Frauen an 21 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils eine Tablette zur möglichst immer gleichen Tageszeit mit einem Glas Wasser ein. Sind alle Tabletten aus der Blisterpackung genutzt, folgt eine einnahmefreie Zeit von sieben Tagen. In dieser Zeit setzt eine der Periode ähnliche Entzugsblutung ein. Am achten Tag beginnen die Anwenderinnen mit dem nächsten Blisterstreifen und der Zyklus beginnt von Neuem. Bei korrekter Anwendung ist die verhütende Wirkung auch während der Einnahmepause gewährleistet.

Was passiert, wenn ich die Pille vergesse?

Zwischen der Einnahme von zwei Tabletten dürfen maximal 36 Stunden liegen, um die verhütende Wirkung aufrechtzuerhalten. Das heißt, Patientinnen können die Einnahme bis zu zwölf Stunden nach dem üblichen Zeitpunkt nachholenund bleiben vor einer Schwangerschaft geschützt. Sind mehr als zwölf Stunden vergangen, lassen Nutzerinnen die vergessene Tablette ausfallen und fahren am nächsten Tag wie gewohnt mit der Einnahme fort. In diesem Fall ist eine zusätzliche Verhütung (z. B. durch Kondome) bis zum Start des neuen Zyklus erforderlich.

Wer darf die Solera-Antibabypille nicht anwenden?

Kombinierte hormonelle Kontrazeptiva sind nicht für Mädchen vor der Geschlechtsreife, Frauen nach der Menopause, Schwangere oder Männer geeignet. Ebenso schließen einige Erkrankungen diese Art der Empfängnisverhütung aus.

Das gilt unter anderem, wenn Patientinnen folgende Beschwerden haben oder hatten:

  • Unverträglichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe (Wirkstoffe und Hilfsstoffe)
  • Schlaganfall oder Herzinfarkt in der Vorgeschichte
  • Thrombosen (Blutgerinnsel) in der Vorgeschichte
  • Anzeichen von drohenden Blutgerinnseln wie Entzündungen der Venen, Schmerzen in der Brust etc.
  • Phasen längerer Ruhigstellung (z. B. aufgrund von Bettlägerigkeit, nach Operationen oder bei einem Gipsverband)
  • hoher Blutdruck oder starke Blutdruckschwankungen
  • Zuckerkrankheit mit Gefäßveränderungen oder schwer beherrschbaren Blutzuckerwerten
  • Entzündungen der Leber oder Gelbsucht
  • bestimmte Tumore mit Empfindlichkeit gegen weibliche Geschlechtshormone
  • erhöhte Blutfettwerte

Die Einnahme der Antibabypille erhöht das Risiko für Thrombosen. Dabei gilt: Mit zunehmender Einnahmedauer sinkt das Risiko ab. Es ist höher als bei Frauen ohne hormonelle Verhütung, aber niedriger als bei einer Schwangerschaft.

Quellen

  • https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/solera-2-mg003-mg-filmtabletten-9506250.html
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/160883/Orale-Kontrazeptiva-und-venoese-Thromboembolien-Geringes-absolutes-VTE-Risiko-aber-weite-Verbreitung
  • https://www.profamilia.de/themen/verhuetung/pille
Von Medizinredakteur/in:
Nadine Leclair

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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Inhaltsverzeichnis

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