Sollte der Arzt wichtige Rückfragen haben, gehen wir auf Nummer sicher und bieten Ihnen ein Arztgespräch an.
Nackenschmerzen
Nackenschmerzen sind ein Volksleiden der modernen Generation. Die meisten Menschen leiden mindestens einmal in Ihrem Leben an Nackenschmerzen. Die Schmerzen entstehen dabei durch Verspannungen und Verkrampfungen der Halsmuskulatur.
So kann TeleClinic helfen
Unsere Ärztinnen und Ärzte helfen Ihnen schnell und unkompliziert im Rahmen einer Zweitmeinung bei der richtigen medizinischen Einschätzung Ihrer akuten, subakuten oder chronischen Nackenschmerzen. Die wichtige Unterscheidung zwischen „nicht-spezifischen“ und „spezifischen“ Nackenschmerzen lässt sich bei guter Zusammenarbeit mit Ihnen als Patient*in gut telemedizinisch treffen. Sollten spezifische Untersuchungen und Therapien außerhalb der Telemedizin notwendig sein kann Ihnen die Ärztin/der Arzt diese ebenso aufzeigen und anstoßen.
Häufige Fragen
Werden die Kosten von meiner Krankenkasse übernommen?
Für gesetzlich Versicherte werden die Kosten für den Online-Arztbesuch von Ihrer Krankenkasse übernommen. Da bis zur flächendeckenden Einführung des elektronischen Kassenrezeptes meist nur elektronische Privatrezepte ausgestellt werden können, zahlen Sie lediglich die Kosten für Ihr Medikament selbst. Privat Versicherte erhalten wie gewohnt eine Rechnung, die Sie bei ihrer Versicherung einreichen können.
Was muss ich beim digitalen Rezept oder der AU beachten?
Bei Bedarf können Ihnen unsere Ärztinnen und Ärzte Privatrezepte, sowie Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen. Diese sind rechtsgültig und werden von Arbeitgebern und Apotheken anerkannt. Bitte beachten Sie, dass eine private AU nicht zur Beantragung von Krankentagegeld gültig ist und Sie bei einem Privatrezept die Kosten für das verschriebene Medikament selbst tragen müssen.
Wo kann ich mein Rezept einlösen?
Nachdem der Arzt das elektronische Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt in der App einlösen. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie Ihr Medikament bei einer Apotheke vor Ort abholen wollen oder ob Sie sich das Medikament bequem nach Hause liefern lassen.
Wie lange muss ich warten?
Im Schnitt können Sie bei uns innerhalb von 2 Stunden eine Ärztin/einen Arzt sprechen. Je nach Auslastung und Tageszeit kann dieser Wert etwas variieren.
Wie läuft der digitale Arztbesuch ab?
Zunächst übermitteln Sie Ihr Anliegen via Online-Formular oder in der App an uns. Sie werden benachrichtigt, wenn die Online-Sprechstunde beginnt und können dem Gespräch über die App beitreten. Die Verbindung mit dem Arzt wird sofort hergestellt, sobald dieser ebenfalls der Online-Sprechstunde beigetreten ist. Im Gespräch nimmt sich der Arzt für Ihr Anliegen so lange Zeit, bis alle wichtigen Fragen geklärt sind und stellt Ihnen im Anschluss alle wichtigen Dokumente in der App aus.
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Ihre Gesundheit in guten Händen
Pioniere in der Telemedizin
Über 1 Millionen Behandlungen
Über 800.000 App-Downloads
Über 1.000 behandelnden Ärzte und Ärztinnen
Stiftung Warentest Testsieger (07/2022)
In einem unangekündigten Test bewerteten medizinische Fachgutachter und weitere Experten, etwa für den Datenschutz, TeleClinic als beste Telemedizin-Plattform.
Ihre Daten in sicheren Händen
Zertifiziertes und DSGVO konformes Videomodul (teleclinic.video)
Alle Ärzte und Ärztinnen die über TeleClinic behandeln sind in Deutschland niedergelassen und approbiert.
„[...] Die Patienten erhalten bei der Teleclinic zeitnah einen Termin, müssen sich nicht erkrankt in volle Wartezimmer setzen und bekommen eine adäquate, prompte und professionelle Behandlung.”
„[...] Große Teile des Bundesgebietes sind hausärztlich unterversorgt; durch meine Zusammenarbeit mit der TeleClinic lässt sich einer sehr großen Anzahl an Patient:innen via Fernbehandlung helfen.”
„Ich behandele Kinder auch gerne telemedizinisch, da es für alle praktisch ist, die Kinder müssen das Haus nicht verlassen, fühlen sich wohler und haben keinen Stress. [...]”
„Ich arbeite gerne für Teleclinic, da sich dadurch mein Arbeitsalltag effizienter und moderner gestalten lässt, und in Zeiten des Ärztmangels mehr Patienten von meiner ärztlichen Expertise profitieren können. [...]”
„Unser Gesundheitssystem verändert sich seit Längerem leider in eine Richtung, die für alle Beteiligten nicht zufriedenstellend ist [...]. Mit TeleClinic können wir zumindest einen Teil der Missstände auffangen [...].”
Über 7 Jahre Erfahrung in der Telemedizin
2015: Gründung in München
2020: Kostenübernahme durch alle Krankenkassen
2022: Einführung eRezept
2023: Einführung der eAU
Patienten lieben TeleClinic
Angelika
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18.04.2023
Die zuverlässige Einhaltung des genannten Termins hat mir besonders gut gefallen. Und einfach die Möglichkeit einen Arzt als Ansprechpartner zu haben, wenn die aktuelle Situation aus eigener Sicht die Notfallstellen der Krankenhäuser noch nicht für nötig achtet, weil man die nicht überlasten möchte.
Hendrik
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16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an :) finde ich super !
Branko
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18.04.2023
Mir hat besonders gut gefallen, dass es nicht länger als zwei Stunden gedauert hat, und ich hatte mein Rezept, inklusive, App Download, Registrierung, Anmeldung und Arztkontakt. Vielen Dank👍👋😊
Stefanie
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15.04.2023
Es ist schnell und unkompliziert, einen Arzt zu sprechen. Für die möglichen Gründe für Telemedizin werde ich auf jeden Fall wieder die TeleClinic verwenden. Danke!
Anja
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15.04.2023
Großartig. Super einfach, ohne viele Umstände. Man spart sehr viel Zeit und Ärger rund um Termine beim Arzt. Das werde ich jetzt häufiger nutzen.
Torsten
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14.04.2023
Verfügbarkeit zu Randzeiten - schnelle Erreichbarkeit innerhalb weniger Minuten
Christoph
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17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
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17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.
Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.
Von Medizinredakteurin: Stephanie Morcinek
Verfasst von Medizinredakteur: Fabian Bohn Zuletzt aktualisiert am: 01.01.21
Medizinisch geprüft durch: Arzt Julian Serly
Nackenschmerzen
Kurzfassung
Nackenschmerzen können bis in den Hals, die Schultern und den Kopf ausstrahlen und mit Bewegungseinschränkungen und einem Taubheitsgefühl einhergehen.
Häufig werden Nackenschmerzen durch Muskelverspannungen und Fehlhaltungen ausgelöst.
Neben Medikamenten stehen zahlreiche sanfte Behandlungsmethoden zur Verfügung, darunter etwa Akupunktur.
Nackenschmerzen: Volkskrankheit mit vielfältigen Ausprägungen
Der Nacken spannt und schmerzt, oftmals ist der Hals steif, die Schmerzen strahlen bis in die Schultern oder die Arme aus, mitunter treten Taubheitsgefühle in den Fingern auf: Unter Nackenschmerzen leidet circa jeder zweite Bundesbürger zumindest gelegentlich. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
Chronisch und damit länger als drei Monate andauernd werden Nackenschmerzen nur selten: In der Regel vergehen die Schmerzen innerhalb von zwei Wochen.
Welche Ursachen können Nackenschmerzen haben?
Nackenschmerzen können aus vielen Gründen hervorgerufen werden:
Muskelverspannungen durch Fehlhaltungen oder Zugluft
Verschleiß, vor allem im Alter
Verletzungen nach Unfällen (Schleudertrauma)
Rheumatische Erkrankungen
Fibromyalgiesyndrom
Infektionen
Tumore
Knochenerkrankungen
Ernste Auslöser für Nackenschmerzen sind eher selten. Muskelverspannungen bleiben die häufigste Ursache.
Wer ist betroffen?
Wenn der Nacken schmerzt, ist dies selten die Folge eines isoliert auftretenden Ereignisses, wie einer unbequemen Schlafposition oder Zugluft. Vielmehr werden die Muskeln mit der Zeit überlastet, dazu kommen dauerhafte Fehlhaltungen, die schließlich zu Schmerzen und Verspannungen führen. Besonderes betroffen sind Menschen, die:
häufig und lange am Computer arbeiten.
berufsbedingt lange „über Kopf“ arbeiten.
sich wenig bewegen.
unter altersbedingten Verschleißerscheinungen an Nacken oder Schultern leiden.
Auch einige Sportarten können Verspannungen im Nacken auslösen, z. B. Brustschwimmen oder Radfahren in gebeugter Position.
Wer unter akuten seelischen Belastungen steht (z.B. beruflicher oder persönlicher Stress, Angststörungen), spannt oft unterbewusst die Muskulatur im Nacken- und Schulterbereich an. Auch hier können dauerhafte Nackenschmerzen die Folge sein.
Nackenschmerzen entstehen durch eine Überlastung der Muskulatur.
Welche Ärztin bzw. welcher Arzt ist zuständig und wie wird die Diagnose gestellt?
Erster Ansprechpartner bei Nackenschmerzen ist die Hausärztin/der Hausarzt oder der Orthopäde. Hier gibt das Anamnesegespräch erste Anhaltspunkte für die Ursachen. Hierbei wird in der Regel die berufliche Situation, der Tagesablauf und die Krankengeschichte abgefragt. Zur klinischen Diagnose gehört zudem eine körperliche Untersuchung, die den Körperbau, die Beweglichkeit von Kopf, Hals, Schultern, Armen und Gelenken umfasst.
Des Weiteren sind die Muskelspannung und -kraft, die Reflexe und die Berührungsempfindlichkeit im Fokus der Untersuchung. Mitunter wird auch die Wirbelsäule miteinbezogen, falls der Verdacht besteht, dass die Schmerzen von dort ausstrahlen.
Ergibt die Untersuchung Auffälligkeiten, kann die Ärztin/der Arzt mit bildgebenden Verfahren wie Röntgenaufnahmen, Computertomografien oder der Magnetresonanztomografie weitere Untersuchungen anordnen.
Welche Behandlungsmethoden stehen zur Verfügung?
Die exakte Therapie bei Nackenschmerzen hängt von den Ursachen ab. In vielen Fällen lassen sich die Schmerzen auch ohne Medikamente heilen oder sie klingen nach wenigen Tagen oder Wochen von alleine ab. Unterstützend können sanfte Heilmethoden angewendet werden.
Hier finden Sie eine Übersicht über die gängigen Therapiemethoden bei Nackenschmerzen.
Therapie
Wirkungsweise
Nackenschmerzen-Medikamente
Leichte Schmerzmittel, wie nicht steroidale Antirheumatika, Entzündungshemmer (nur nach ärztlicher Diagnose)
Injektionen
Leichte örtliche Betäubungen gegen akute Schmerzen, die in der Folge auch die Muskeln entspannen
Akupunktur
Schmerzlinderung durch Einstiche in die Meridiane (Leitbahnen in der traditionellen chinesischen Medizin)
Alexander-Technik
Fehlhaltungen und Muskelverspannungen durch Verhaltensänderung vermeiden
Physikalische Anwendungen
Massagen und Elektrotherapien zur Muskelentspannung
Physiotherapie
Vor allem bei chronischen Beschwerden; dient der Muskeldehnung und langfristigen Kräftigung
Gibt es auch Hausmittel gegen Nackenschmerzen?
Wärme entspannt die Muskulatur und dient dem Wohlbefinden: Warme Halswickel, Bestrahlungen mit Rotlicht oder ein heißes Bad können verspannungsbedingte Nackenschmerzen lindern. Darüber hinaus raten Ärztinnen und Ärzte grundsätzlich zu regelmäßiger Bewegung. Dazu zählen auch Pausen am Arbeitsplatz, insbesondere am Bildschirm und bei bestimmten handwerklichen Tätigkeiten.
Wie kann ich Nackenschmerzen vorbeugen?
Durch Fehlhaltungen und Verspannungen ausgelöste Nackenschmerzen lassen sich häufig durch die Veränderung der Arbeitsplatzbedingungen und des Tagesablaufs verhindern.
Hier finden Sie eine Übersicht der möglichen Maßnahmen:
Maßnahme
Beschreibung
Ergonomischer Büroarbeitsplatz
Drehstuhl, der sich Ihren Bewegungen anpasst,
Mindestens 50 Zentimeter Abstand zum Monitor in aufrechter Sitzhaltung
Die Arme liegen im rechten Winkel auf der Tischplatte auf
Bewegung im Alltag
Lockerungs- und Dehnübungen in Arbeitspausen
Spaziergänge in der Mittagspause
Häufiges Aufstehen und Wechseln der Sitzposition
Krafttraining
Gezielter Aufbau der Schulter-, Rücken- und Nackenmuskulatur im Fitnessstudio
Rehasport
Bewegungstraining
Yoga, Pilates oder Thai Chi zur Entspannung und Stärkung der Muskulatur
Wann sollte ich zum Arzt?
Bei kurzfristigen akuten Schmerzen, die sich durch Wärme und/oder leichte Schmerzmittel behandeln lassen, ist ein Arztbesuch bei Nackenschmerzen häufig nicht notwendig. Es genügt meist, die Ursachen der Verspannungen zu beseitigen, also etwa die Schlafposition zu wechseln, den Arbeitsplatz ergonomisch zu gestalten oder regelmäßige Arbeitspausen einzulegen, beispielsweise bei handwerklichen Tätigkeiten.
Bei anhaltenden und wiederkehrenden Beschwerden ist ein Arztbesuch anzuraten, um die Ursachen abzuklären. Auch wenn Sie zusätzlich zu den Schmerzen Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Fingern verspüren und/oder leichte Lähmungserscheinungen auftreten, ist ein Arztbesuch unbedingt anzuraten.
Fragen und Antworten
Kann ich bei Nackenschmerzen eine Krankschreibung erhalten?
Bei starken, wiederkehrenden und chronischen Schmerzen, die mit Taubheits- und Lähmungserscheinungen einhergehen, ist eine Krankschreibung sinnvoll. Insbesondere wenn Sie körperlich arbeiten oder überwiegend in einer starren Haltung verharren, kann eine zeitweise Krankschreibung bei Nackenschmerzen notwendig sein.
Können Nackenschmerzen Kopfschmerzen verursachen?
Kopfschmerzen sind sogar eine häufige Begleiterscheinung bei Nackenschmerzen. Der Schmerz zieht mitunter bis in die Schultern und den Kopf. Selbst wenn Sie „nur“ unter Kopfschmerzen leiden, können Nackenverspannungen eine mögliche Ursache sein. Spannungskopfschmerzen beginnen häufig im Nacken oder gehen mit Nackenschmerzen einher. Umgekehrt kann der Nacken bei einem Migräneanfall mitbetroffen sein.
Was hilft schnell gegen Nackenschmerzen?
Bei akuten Schmerzen hilft Wärme: Legen Sie ein heißes Kirschkernkissen oder eine Wärmflasche in den Nacken oder nehmen Sie ein heißes Bad. Bei leichten Schmerzen können Sie die sogenannten Triggerpunkte, also verhärtete Stellen in der Muskulatur, gezielt massieren.
Doch Achtung! Sind mechanische Veränderungen Ursache der Nackenschmerzen, etwa ein Schleudertrauma, sollten Sie keinesfalls selbst Hand anlegen!
Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.
Zuletzt aktualisiert: 17/07/2023
Inhaltsverzeichnis
Häufige Behandlungen
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