Mit elektronischen Rezept einfach & schnell Schmerzmittel erhalten

  • Schmerzmittel in Minuten online anfordern
  • Beratung & Rezept bequem per App
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So einfach funktioniert’s

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Ein Arzt berät Sie ausführlich per Videogespräch und stellt Ihnen bei Bedarf Rezept & Krankschreibung aus.

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Patienten können verordnete Rezepte in der Apotheke ihrer Wahl einlösen.

Häufige Fragen

Für gesetzlich Versicherte werden die Kosten für den Online-Arztbesuch von Ihrer Krankenkasse übernommen. Privatversicherte erhalten wie gewohnt eine Rechnung, die Sie bei ihrer Versicherung einreichen können.
Ärzte können nach durchgeführter telemedizinischer Behandlung gemäß den jeweils geltenden gesetzlichen Anforderungen und rechtlichen Rahmenbedingungen über TeleClinic elektronische Rezepte (u.a. Kassenrezept, Privatrezept, Empfehlungsrezept) sowie Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen. Diese sind rechtsgültig und werden von Arbeitgebern und Apotheken anerkannt. Bitte beachten Sie, dass eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nur für maximal 3 Tage ausgestellt werden kann.
Nachdem der Arzt das elektronische Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt mithilfe der App einlösen. Dazu können Sie den Einlöse-Code aus der App einfach bei einer Apotheke vor Ort vorzeigen oder Sie lassen sich das Medikament von einer Versandapotheke bequem nach Hause liefern. Zudem bietet eine wachsende Zahl an Apotheken auch die Lieferung per Botendienst. Ihr Rezept ist natürlich auch über die E-Rezept App der gematik oder die elektronische Gesundheitskarte (eGK) verfügbar.
Im Schnitt können Sie bei uns innerhalb von 1 Stunde einen Arzt sprechen. Je nach Auslastung und Tageszeit kann dieser Wert etwas variieren.
Zunächst übermitteln Sie Ihr Anliegen via Online-Formular oder in der App an uns. Sie werden benachrichtigt, wenn die Online-Sprechstunde beginnt und können dem Gespräch über die App beitreten. Die Verbindung mit dem Arzt wird sofort hergestellt, sobald dieser ebenfalls der Online-Sprechstunde beigetreten ist. Im Gespräch nimmt sich der Arzt für Ihr Anliegen so lange Zeit, bis alle wichtigen Fragen geklärt sind und stellt Ihnen im Anschluss alle wichtigen Dokumente in der App aus.

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Über 8 Jahre Erfahrung in der Telemedizin

Patienten lieben TeleClinic

Hendrik
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16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an. Finde ich super!
Branko
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18.04.2023
Mir hat besonders gut gefallen, dass es nicht länger als zwei Stunden gedauert hat, und ich hatte mein Rezept, inklusive, App Download, Registrierung, Anmeldung und Arztkontakt. Vielen Dank!
Stefanie
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15.04.2023
Es ist schnell und unkompliziert, einen Arzt zu sprechen. Für die möglichen Gründe für Telemedizin werde ich auf jeden Fall wieder die TeleClinic verwenden. Danke!
Anja
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15.04.2023
Großartig. Super einfach, ohne viele Umstände. Man spart sehr viel Zeit und Ärger rund um Termine beim Arzt. Das werde ich jetzt häufiger nutzen.
Torsten
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14.04.2023
Verfügbarkeit zu Randzeiten - schnelle Erreichbarkeit innerhalb weniger Minuten
Christoph
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17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
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17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

Schmerzmittel-Ratgeber

Verschiedene Schmerzmittel gegen zahlreiche Beschwerden

Heutzutage erhalten Sie viele Schmerzmittel, die Sie ohne Rezept kaufen können. Bekannte Medikamente wie ASS, Ibuprofen und Paracetamol wirken auf unterschiedliche Weise und bekämpfen verschiedene Beschwerden, wie Kopf- oder Gelenkschmerzen. Vor deren Einnahme sollten Sie sich jedoch über die möglichen Nebenwirkungen informieren.

Kurzfassung

  • Schmerzmittel hemmen die Bildung von Botenstoffen, die für die Übermittlung von Schmerzsignalen ans Gehirn verantwortlich sind.
  • Ibuprofen, Diclofenac und ASS wirken zusätzlich entzündungshemmend.
  • Insbesondere in hoher Dosierung oder bei langer Einnahme können Schmerzmittel schwere Nebenwirkungen auslösen.

Welche Schmerzmittel sind rezeptfrei verfügbar?

Sie bekommen zahlreiche Schmerzmittel (Analgetika) ohne Rezept. Sie basieren auf den folgenden Wirkstoffen, die sich sowohl in Bezug auf ihre chemische Zusammensetzung als auch im Hinblick auf Wirkungen und mögliche Nebenwirkungen voneinander unterscheiden:

  • Paracetamol
  • Ibuprofen
  • Diclofenac
  • Acetylsalicylsäure (ASS)

Allerdings sind Medikamente mit diesen Inhaltsstoffen nur bis zu einem bestimmten Wirkstoffgehalt frei verkäuflich. Bei starken Schmerzen stellt Ihnen Ihr Arzt ein Schmerzmittel-Rezept mit einer höheren Dosis aus.

Wie wirken Schmerzmittel?

Bei Ibuprofen, Diclofenac und Acetylsalicylsäure handelt es sich um Schmerzmittel aus der Gruppe der NSAR (nicht-stereoidale, also kortisonfreie Anti-Rheumatika). Sie hemmen die Bildung von Cyclooxygenasen. Diese Enzyme bildet der Körper als Reaktion auf Verletzungen oder Entzündungen. Sie fördern die Produktion von Prostaglandinen, die als Gewebshormone das Schmerzempfinden erhöhen, indem sie die Weiterleitung von Schmerzsignalen an das Gehirn fördern.

Die Wirkungsweise von Paracetamol ist nicht vollständig wissenschaftlich geklärt. Das Medikament entfaltet seine schmerzlindernde Wirkung direkt im zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark). Dort unterbindet es die Herstellung von Cyclooxygenasen. Im Gegensatz zur NSAR-Wirkstoffgruppe bekämpft dieses Schmerzmittel Entzündungen kaum. Sie können durch die Einnahme von Paracetamol jedoch Fieber senken.

Wann nehme ich welche Schmerzmittel?

Aufgrund ihrer unterschiedlichen Wirkungen bekämpfen die verschiedenen Schmerzmittel diese Beschwerden zuverlässig.

  • Diclofenac lindert rheumatische und Gelenkschmerzen sowie Sportverletzungen (Zerrungen, Prellungen, Verstauchungen).
  • Paracetamol eignet sich für die Behandlung von Kopf- und Regelschmerzen sowie Zahnschmerzen und grippalen Infekten.
  • ASS bewährt sich bei Kopfschmerzen unterschiedlicher Art, vom Spannungskopfschmerz bis hin zu Migräneattacken.

Die Wirkung von Schmerzmitteln fällt individuell unterschiedlich aus. Deswegen ist es in vielen Fällen sinnvoll, verschiedene Wirkstoffe auszuprobieren.

Welche Nebenwirkungen haben Schmerzmittel?

Alle Schmerzmittel können gravierende Nebenwirkungen entfalten. Dazu zählen:

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Störungen der Blutgerinnung
  • Herzinfarkt und Schlaganfall
  • Leberschäden
  • Beeinträchtigung der Nierenfunktion

Außerdem entwickeln einige Patienten eine Schmerzmittelabhängigkeit

Um diese Nebenwirkungen zu verhindern, sollten Sie Schmerzmittel stets nur über einen begrenzten Zeitraum von wenigen Tagen einnehmen.

Fragen und Antworten

Welche Schmerzmittel-Rezepte darf nur ein Arzt ausstellen?

Die folgenden Wirkstoffe sind verschreibungspflichtig:
Codein (gehört zur Gruppe der Opiate)
– Morphin
– Amitriptylin

Welche Schmerzmittel eignen sich für Kinder?

Schmerzmittel auf der Basis von ASS sind für Kinder nicht empfehlenswert, da sie in seltenen Fällen zu Leber- und Gehirnschäden führen können. Ibuprofen ist dagegen für die Behandlung von Schmerzen und Erkältungen von Kindern ab einem Alter von drei Monaten nach Rücksprache mit dem Arzt geeignet.
Grundsätzlich sollten Sie Ihren Kindern nur Schmerzmittel nach einer ärztlichen Beratung in der empfohlenen Dosierung verabreichen.

Quellen

  • https://www.apotheken-umschau.de/schmerzmittel
  • https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=17&typ=1&nid=105743&s=schmerzmittel
  • https://www.aponet.de/aktuelles/ihr-apotheker-informiert/20190903-schmerzmittel-haben-ein-hohes-suchtpotenzial.html
Von Medizinredakteur/in:
Nadine Leclair

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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Inhaltsverzeichnis

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