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Patienten lieben TeleClinic

Hendrik
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16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an. Finde ich super!
Branko
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18.04.2023
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15.04.2023
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Anja
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15.04.2023
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Torsten
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14.04.2023
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Christoph
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17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
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17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

Von Medizinredakteur/in:
Fabian Bohn

Rosacea-Ratgeber

Kurzfassung

  • Rosacea ist eine entzündliche chronische Hauterkrankung.
  • In den meisten Fällen ist die Gesichtshaut betroffen.
  • Die Erkrankung geht mit starkem Juckreiz und stechenden Schmerzen einher.
  • Die richtige Pflege der Haut ist sehr wichtig.
  • Die Symptome können mit der richtigen Behandlung wesentlich gelindert werden.

Was ist Rosacea?

Rosacea ist eine entzündliche chronische Hauterkrankung (Dermatose) der Gesichtshaut. Sie beginnt mit einer Rötung der Haut durch Gefäßerweiterungen, einhergehend mit Juckreiz und stechenden Schmerzen. Außerdem treten je nach Schweregrad Bläschen, Knötchen und Gewebeneuerscheinungen auf. Die Rosacea ist zu größten Teilen erblich bedingt und ist nicht ansteckend. In den meisten Fällen bricht Rosacea zwischen dem 30. und dem 50. Lebensjahr aus.

Früher wurde sie aufgrund der Akne-ähnlichen Symptome  “Acne rosacea” genannt. Im Gegensatz zur Akne entstehen bei der Rosacea keine Mitesser oder Verhornungsstörungen.

Zusätzlich zu den Symptomen leiden die Patientinnen und Patienten oftmals an der kosmetischen Beeinträchtigung, welche die Erkrankung mit sich bringt. Zusätzlich machen die falschen Einschätzungen von außen den Betroffenen das Leben schwer.

Sonderformen der Rosacea treten vergleichsweises selten auf:

Ophthalmoroscea
  • Bei jedem fünften Betroffenen
  • Erweiterte Blutgefäße in den Augen
  • Entzündung der Augenlider
  • Trockene, brennende Augen
  • Sollte dringend überwacht werden
  • Kann unbehandelt eine Hornhautentzündung auslösen, im schlimmsten Fall kann dies zu einer Erblindung führen
Rosacea fulminans 
  • Typische Symptome der Rosacea sind besonders stark ausgeprägt
  • Meistens sind junge Frauen betroffen
  • Wenn einmal überwunden, tritt es meist nicht erneut auf
Gramnegative Rosacea
  • Tritt auf, wenn die Erkrankung erfolglos mit Antibiotikum behandelt worden ist
  • Überlebende, gramnegative Bakterien verursachen weitere Hautreaktionen
Steroidrosacea
  • Tritt auf, wenn eine Rosacea mit Steroidhormonen wie z.B. Kortison behandelt worden ist
  • Meist schwerer Verlauf als die ursprüngliche Rosacea
  • Kann in seltenen Fällen auch andere Körperpartien betreffen
rote Pusteln auf der Haut
Die Erkrankung Rosacea ist chronisch.

Symptome und Verlauf

Die Symptome sind abhängig vom Schweregrad der Rosacea. Typisch für die Erkrankung ist die Rötung der Gesichtshaut (Erythem) durch Gefäßerweiterungen unter der Haut, juckende Haut und stechende Schmerzen. Außerdem können Bläschen, Knötchen und Gewebeneuerscheinungen (z.B. „Knollennase“) dazukommen.

Zusätzlich leiden viele Patientinnen und Patienten stark unter der kosmetischen Beeinträchtigung.

Die Krankheit verläuft chronisch und ist nicht vollständig heilbar. Mit der richtigen Behandlung lassen sich die Symptome sehr gut kontrollieren, unbehandelt verläuft die Krankheit jedoch schubweise. In manchen Fällen kommt die Erkrankung zu einem plötzlichen Stillstand.

Unterschiedliche Schweregrade

Vorstadium: Rosacea-Diathese
  • Plötzlich auftretende, flüchtige Hautrötungen durch Gefäßerweiterungen
  • Hauptsächlich Wangen, Nase, Kinn und Stirnbereich betroffen
  • Selten auch an anderen Körperstellen (Augen, Kopfhaut, Brust oder Nacken)
Schweregrad 1: Rosacea erythematosa-teleangiectatica
  • Gefäßerweiterung im Gesicht
  • Trockene und schuppende Haut
  • Juckreiz
  • Brennende, stechende Schmerzen
Schweregrad 2: Rosacea papulopustulosa
  • Entzündlich gerötete Bläschen (Pusteln) und Knötchen (Papeln), die nach mehreren Wochen evtl. verschwinden
  • Manchmal Lymphödeme (Flüssigkeitsansammlungen) im Gesichtsgewebe
Schweregrad 3: Glandulär-hyperplastische Rosacea
  • Schwerste Form der Rosacea
  • Bindegewebe und Talgdrüsen vergrößern sich
  • Entstehung knolliger Wucherungen (Phyme) → z.B. Rhinophym („Knollennase“ oder „Kartoffelnase“)

Ursachen und Risikofaktoren

Die genaue Ursache der Rosacea ist noch nicht abschließend geklärt. Es gibt eine genetische Veranlagung, die im Zusammenhang mit verschiedenen immunologischen, mikrobakteriellen und neurologischen Faktoren zu Rosacea führen kann.

Weitere Risikofaktoren:

  • Starke, lange UV-Strahlung (Sonnenbäder, Solarium)
  • Hitze
  • Heißes Baden und Duschen
  • Bestimmte Kosmetika
  • Waschlotionen mit alkalischem pH-Wert
  • Bestimmte Medikamente
  • Kaffee und Tee
  • Alkohol und Nikotin
  • Scharfe, gewürzte Speisen
  • Stress

Behandlung

Mit der richtigen Behandlung können die Symptome gut eingedämmt werden, eine vollständige Heilung gibt es jedoch nicht, da die Rosacea zu den chronischen Erkrankungen zählt.

Medikamentöse Behandlung:

Man unterscheidet zwischen lokaler und systemischer Therapie. In den meisten Fällen ist eine Kombination der Therapien am wirksamsten.

Lokale (topische) Behandlung:

Die Medikamente werden in Form von Cremes, Salben, Gel oder Lotion direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen. Die Behandlung erfolgt meistens über einen langen Zeitraum. In den meisten Fällen werden die Wirkstoffe Metronidazol (Antibiotikum) oder Azelainsäure verwendet. Beiden wird eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt. Außerdem wird vermutet, dass sie das bei Rosacea überreagierende Immunsystem bremsen. Azelainsäure bremst zusätzlich das Wachstum bestimmter Hautzellen (Keratozyten).

Weitere Substanzen, die zur lokalen Therapie eingesetzt werden:

  • Permethrin: Das Kontaktgift wirkt bei richtiger Dosierung positiv auf die Rosacea.
  • Clindamycin: In Ausnahmefällen kann das Antibiotikum auch zur lokalen Behandlung verwendet werden.
  • Retinoide: Wie Permethrin werden sie auch bei Akne verwendet.
  • Calcineurin-Hemmer: Sie helfen vor allem bei Steroidrosacea.

Mit den genannten Wirkstoffen werden hauptsächlich Knötchen und Bläschen behandelt, sie helfen jedoch nicht bei der typischen Gesichtsröte. Diese kann mit dem Wirkstoff Brimonidin behandelt werden.

Systemische Behandlung:

Bei leichten Formen der Rosacea ist eine lokale Behandlung ausreichend. In schwereren Fällen ist eine systemische Behandlung unumgänglich. Das Medikament wird dabei innerlich angewendet, also beispielsweise in Form von Tabletten. Der Wirkstoff wird über das Blut in den gesamten Körper transportiert. Besonders zwei Gruppen von Antibiotika werden zur systemischen Behandlung verwendet:

  • Tetracycline: Doxycyclin und Minocyclin werden am häufigsten verwendet, da sie für Magen und Darm verhältnismäßig gut verträglich sind.
  • Makrolide: Erythromycin und Clarithromycin werden verwendet, wenn die Patientin/der Patient Tetracycline nicht verträgt.

Normalerweise werden Antibiotika verwendet, um Bakterien zu bekämpfen. Im Fall von Rosacea wird jedoch ein anderer Wirkmechanismus genutzt. Antibiotika wirken bei geringer Dosierung entzündungshemmend und dämpfen das überreagierende Immunsystem.

Zusätzlich zur Behandlung mit Antibiotika, können auch Wirkstoffe verwendet werden, die normalerweise zur lokalen Therapie angewandt werden, z.B. Tabletten mit Metronidazol.

In ganz seltenen Fällen können auch Retinoide wie Isotretinoin angewandt werden, allerdings ist dieser Wirkstoff in Deutschland nur für schwere Akne zugelassen und darf nur in Ausnahmefällen anderweitig angewandt werden.

Im Gegensatz zu anderen Hautkrankheiten wird bei Rosacea die Verwendung von Kortison vermieden, da sich dadurch das Krankheitsbild oftmals verschlechtert. Selbst nach anfänglicher Besserung kehren die Symptome nach Absetzen des Kortison-Präparats oftmals umso stärker zurück.

Laserbehandlung und Veröden

Die typischen Rötungen und Gefäßerweiterungen lassen sich per Laserbehandlung meist gut beseitigen. Außerdem können Gefäßerweiterungen mithilfe von elektrischem Strom verödet werden.

Photodynamische Therapie (PDT)

Bei einer Photodynamischen Therapie erhalten die Patientinnen und Patienten von der tatsächlichen Behandlung eine Substanz, die die Haut lichtempfindlicher macht. Dieser Photosensibilisator lagert sich an den betroffenen Hautpartie an, die dann mit Licht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt werden. Dadurch werden die Strukturen des Photosensibilisators verändert und defekte Hautstrukturen zerstört.

Chirurgische Therapie

Es besteht auch die Möglichkeit, Rosacea chirurgisch behandeln zu lassen, z.B. durch Dermabrasion oder Dermashaving. Diese Methoden werden vor allem bei Phymen angewandt.

Was Sie selber tun können

Eine Ernährungsumstellung und das Vermeiden verschiedener Auslöser der Rosacea kann schon viel bewirken.

Allgemein sollten Patientinnen und Patienten auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten. Insbesondere der Zucker- und Fettkonsum sollte reduziert werden, zugunsten von Obst und Gemüse. Dadurch kann das Verstopfen der Poren verhindert werden.

Außerdem kann es hilfreich sein, zu testen, wie die Rosacea auf verschiedene Lebensmittel reagiert, indem der Patient/die Patientin bewusst auf bestimmte Lebensmittel verzichtet und dabei die Entwicklung der Haut beobachtet.

Nahrungsmittel, die Betroffene vermeiden sollten:

  • Scharfe Gewürze
  • Sehr heiße Speisen und Getränke
  • Alkohol

Außerdem sollten Betroffene unbedingt folgende Auslöser vermeiden:

  • Starke, langanhaltende UV-Strahlung (Sonnenbäder, Solarium)
  • Hitze, heißes Baden und Duschen, Saunabesuche
  • Waschlotionen und Seifen mit alkalischem pH-Wert (>7)
  • Bestimmte Kosmetika
  • Bestimmte Medikamente
  • Kaffee und Tee
  • Alkohol
  • Nikotin
  • Stress

Pflege der Rosacea

Eine richtige Pflege der Gesichtshaut ist sehr wichtig und kann die Therapie unterstützen.

Tipps zur richtigen Pflege:

  • Reinigen Sie Ihre Haut mit lauwarmen Wasser, vermeiden Sie rasche Temperaturwechsel.
  • Verzichten Sie auf Gesichtspeelings, da diese die Haut irritieren.
  • Verwenden Sie Pflege- und Waschprodukte ohne Menthol, Kampfer, Natriumlaurylsulfat und Adstringentien.
  • Vermeiden Sie Wasser mit höherem Härtegrad.
  • Trocknen Sie das Gesichts durch sanftes Abtupfen mit einem Handtuch ab, kein Rubbeln oder starkes Reiben.
  • Nutzen Sie Seifen mit leicht saurem pH-Wert (<7).

Außerdem sollten Betroffene besonders auf Sonnenschutz achten, indem Sie direkte Sonne vermeiden und Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor (50+) auftragen. Besonders empfohlen wird physikalischer Sonnenschutz mit Titandioxid oder Zinkoxid, der in der Apotheke erhältlich ist.

Zur Pflege sollten Patientinnen und Patienten möglichst wasserhaltige Cremes oder Lotionen verwenden. Betroffene sollten außerdem darauf achten, dass ihre Produkte keine Duft- oder Farbstoffe enthalten, da diese die Haut nur unnötig reizen.

Make-up kann bei Rosacea weiter verwendet werden. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass die verwendeten Produkte keine hautreizende Stoffe wie Menthol, Kampfer, Natriumlaurylsulfat und Adstringentien beinhalten. Außerdem sollten die Kosmetika die Talgdrüsen nicht verstopfen. Sehr stark deckendes Make-up eignet sich nicht, da dieses meist schwer zu entfernen ist, und dabei die Haut zusätzlich gereizt wird.

 

So kann TeleClinic helfen

Rosacea ist nicht heilbar, aber mit der richtigen medizinischen Behandlung können die Symptome deutlich gelindert werden. In einem Online-Arztgespräch erhalten Sie in wenigen Minuten eine individuelle Beratung und können mit dem passenden Medikament schnell Abhilfe schaffen. Ihr Rezept erhalten Sie nach dem Gespräch mit einer Ärztin bzw. einem Arzt direkt per App und können es in einer Apotheke in Ihrer Nähe einlösen oder Ihr Medikament nach Hause liefern lassen. Bei Bedarf erhalten Sie auch eine Krankschreibung, bequem & schnell per App.

 

Quellen

  • https://www.netdoktor.de/krankheiten/rosacea/
  • https://www.rosazeahilfe.de/nachrichtenleser-aktionen/Mit_Rosacea_leben.html
  • https://www.apotheken-umschau.de/Rosazea
  • https://www.rosacea-info.de/Presse/Pressemitteilungen/2020/07-2020/200714_PI_Rosacea%20in%20Zahlen.pdf

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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