Für Kinder, Damen & Herren

Schnelle Hilfe bei Corona

  • Beratung durch Arzt per Videogespräch
  • Rezept oder Krankschreibung in Minuten auf’s Handy
  • Bequem von Zuhause & unterwegs

So einfach funktioniert’s

1

Wunschtermin wählen

Beantworten Sie vorab einige Fragen zu Ihren Symptomen.

2

Arzt direkt online sprechen

Ein Arzt berät Sie ausführlich per Videogespräch und stellt Ihnen bei Bedarf Rezept & Krankschreibung aus.

3

Rezept einlösen

Patienten können verordnete Rezepte in der Apotheke ihrer Wahl einlösen.

Häufige Fragen

Für gesetzlich Versicherte werden die Kosten für den Online-Arztbesuch von Ihrer Krankenkasse übernommen. Privatversicherte erhalten wie gewohnt eine Rechnung, die Sie bei ihrer Versicherung einreichen können.
Ärzte können nach durchgeführter telemedizinischer Behandlung gemäß den jeweils geltenden gesetzlichen Anforderungen und rechtlichen Rahmenbedingungen über TeleClinic elektronische Rezepte (u.a. Kassenrezept, Privatrezept, Empfehlungsrezept) sowie Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen. Diese sind rechtsgültig und werden von Arbeitgebern und Apotheken anerkannt. Bitte beachten Sie, dass eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nur für maximal 3 Tage ausgestellt werden kann.
Nachdem der Arzt das elektronische Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt mithilfe der App einlösen. Dazu können Sie den Einlöse-Code aus der App einfach bei einer Apotheke vor Ort vorzeigen oder Sie lassen sich das Medikament von einer Versandapotheke bequem nach Hause liefern. Zudem bietet eine wachsende Zahl an Apotheken auch die Lieferung per Botendienst. Ihr Rezept ist natürlich auch über Ihre elektronische Gesundheitskarte (eGK) und die E-Rezept App der gematik verfügbar.
Im Schnitt können Sie bei uns innerhalb von 1 Stunde einen Arzt sprechen. Je nach Auslastung und Tageszeit kann dieser Wert etwas variieren.
Zunächst übermitteln Sie Ihr Anliegen via Online-Formular oder in der App an uns. Sie werden benachrichtigt, wenn die Online-Sprechstunde beginnt und können dem Gespräch über die App beitreten. Die Verbindung mit dem Arzt wird sofort hergestellt, sobald dieser ebenfalls der Online-Sprechstunde beigetreten ist. Im Gespräch nimmt sich der Arzt für Ihr Anliegen so lange Zeit, bis alle wichtigen Fragen geklärt sind und stellt Ihnen im Anschluss alle wichtigen Dokumente in der App bereit.

Ihre Gesundheit in guten Händen

Pioniere in der
Telemedizin

Stiftung Warentest
Testsieger (07/2022)

In einem unangekündigten Test bewerteten medizinische Fach­gut­achter und weitere Experten, etwa für den Daten­schutz, TeleClinic als beste Telemedizin-Plattform.

Ihre Daten in
sicheren Händen

Bereit für Ihre Behandlung?

In wenigen Klicks zum Online-Arztbesuch.

Bestnote für behandelnde
Ärzte und Ärztinnen:

4,76

Alle Ärzte und Ärztinnen die über TeleClinic behandeln sind in Deutschland niedergelassen und approbiert.

Über 8 Jahre Erfahrung in der Telemedizin

Patienten lieben TeleClinic

Hendrik
Weiterlesen
16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an. Finde ich super!
Branko
Weiterlesen
18.04.2023
Mir hat besonders gut gefallen, dass es nicht länger als zwei Stunden gedauert hat, und ich hatte mein Rezept, inklusive, App Download, Registrierung, Anmeldung und Arztkontakt. Vielen Dank!
Stefanie
Weiterlesen
15.04.2023
Es ist schnell und unkompliziert, einen Arzt zu sprechen. Für die möglichen Gründe für Telemedizin werde ich auf jeden Fall wieder die TeleClinic verwenden. Danke!
Anja
Weiterlesen
15.04.2023
Großartig. Super einfach, ohne viele Umstände. Man spart sehr viel Zeit und Ärger rund um Termine beim Arzt. Das werde ich jetzt häufiger nutzen.
Torsten
Weiterlesen
14.04.2023
Verfügbarkeit zu Randzeiten - schnelle Erreichbarkeit innerhalb weniger Minuten
Christoph
Weiterlesen
17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
Weiterlesen
17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

Von Medizinredakteur/in:
Fabian Bohn

Coronavirus-Ratgeber

Kurzfassung

  • Das neue Coronavirus (SARS-CoV-2) löst eine Erkrankung der Atemwege aus.
  • Der Ursprung des Virus liegt in China in der Region Wuhan.
  • Übertragen wird das Virus über Tröpfchen- und Schmierinfektion.
  • Ein gründliche Handhygiene ist wichtig um eine Ansteckung zu vermeiden.
  • Bei Anzeichen sollten Sie sich unbedingt bei Ihrem Arzt melden und weiteres Vorgehen besprechen.

Was ist das Coronavirus?

Bei SARS-CoV-2 handelt es sich um ein neues Virus aus der Gruppe der Corona-Viren. Zuerst ausgebrochen ist das Virus im Dezember 2019 in der Region Wuhan in China. Vermutet wird, dass der Ursprung auf dem Huanan-Seafood-Markt in Wuhan liegt. Das Virus ist von Mensch-zu-Mensch übertragbar.

Übertragung

Das Virus wird über Tröpfcheninfektion und Schmierinfektion übertragen. Wichtig zu wissen ist, dass die Symptome je nach Person sehr unterschiedlich ausfallen, daher kann eine Person mit leichten, unspezifischen Symptomen trotzdem mit dem Corona-Virus infiziert sein und andere Personen anstecken.

Die Inkubationszeit wird bisher auf zwei bis sieben Tage (in der Regel 5-6 Tage), maximal 14 Tage eingeschätzt.

Das Gesundheitsministerium empfiehlt zur Zeit Menschenmengen möglichst zu vermeiden.

Symptome

Es treten in den meisten Fällen milde Erkältungssymptome auf:

  • Husten
  • Schnupfen
  • Fieber
  • Kurzatmigkeit, Atemnot
  • Durchfall
  • Schüttelfrost
  • Übelkeit
  • Fehlender Geruchs- und Geschmackssinn

In seltenen Fällen kommt es zu einer schweren Lungenentzündung, die sogar zu tödlichem Lungenversagen führen kann.

Wie kann man sich schützen?

Empfohlen werden die gleichen Maßnahmen, die auch zur Vermeidung der Grippe gelten:

  • Gründliche Handhygiene
  • Husten- und Nies-Etikette (in den Ellenbogen niesen/husten)
  • Abstand zu Erkrankten jeglicher Art
  • Verzicht auf Händeschütteln

Das Tragen von einem Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit verringert das Risiko einer Ansteckung nicht, da kein wirksamer Eigenschutz besteht.

Getroffene Vorkehrungen und Ausgangsbeschränkungen

Am Sonntag den 28.10.2020 wurden von Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten der Länder erneut einschneidende Maßnahmen zur Eindämmung des Virus beschlossen. Folgende Regelungen gelten ab Montag den 11.01.2021 bis voraussichtlich 31.01.2021:

  • Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkaufen Pflicht.
  • Kontakte zu anderen Menschen außerhalb des eigenen Haushalts sollen auf ein nötiges Minium reduziert werden.
  • In der Öffentlichkeit sollte, wann immer möglich, ein Mindestabstand von 1,5m zu anderen Menschen gehalten werden.
  • Kontaktbeschränkungen: Das Treffen mit Personen im öffentlichen Raum ist mit maximal einer Person aus einem anderen Haushalt gestattet und auf maximal 5 Personen beschränkt.
  • Auf nicht notwendige private Reisen und Besuche soll verzichtet werden.
  • Schulen und Kindergärten bleiben bedingt geöffnet.
  • Einrichtungen die zur Freizeitgestaltung dienen, dazu gehören Theater, Kinos, Freizeitpark, Spielhallen, Bordelle, Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen, auch Freizeit- und Amateursportbetrieb werden geschlossen.
  • Gastronomiebetriebe wie Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und Restaurants werden, mit Ausnahme von Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Speisen, geschlossen.
  • Dienstleistungsbetriebe zur Körperpflege werden, mit Ausnahme von medizinisch notwendigen Behandlungen, zum Beispiel Physio-, Ergo- und Logopädie sowie Podologie/Fußpflege, geschlossen. Friseursalons bleiben unter Hygieneauflagen geöffnet.
  • In allen Betrieben ist es wichtig, dass Hygienevorschriften und wirksame Schutzmaßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter und Besucher eingehalten werden. Es soll weitestgehend Heimarbeit ermöglicht werden.
  • Geschäfte, ausgenommen Lebensmittelgeschäfte und Drogerie, sind geschlossen.
  • Bei besonders extremen Infektionslagen mit einer Inzidenz von mehr als 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in einer Woche soll von den Ländern der Bewegungsradius auf 15 km um den Wohnort herum eingeschränkt werden, sofern kein triftiger Grund vorliegt.

Außerdem können je nach Bundesland und Stadt bestimmte zusätzliche Einschränkungen gelten.

Wann sollte man sich testen lassen?

Bevor Sie mit verdächtigen Symptomen zu Ihrem Hausarzt gehen, sollten Sie unbedingt in der Praxis anrufen. Schildern Sie bei dem Gespräch, dass Sie sich in einer betroffenen Region aufgehalten haben oder Kontakt mit einer infizierten Person hatten und entsprechende Symptome haben. So kann die Arztpraxis entweder direkt an das zuständige Gesundheitsamt weitervermitteln oder alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen treffen, um weitere Ansteckungen zu vermeiden.

Schnelltest

Antikörper Tests

 

TestartPCR-TestAntikörpertest
Art der EntnahmeAbstrich im RachenraumBlutprobe
Durchführungszeitpunkt
  • bei erkältungsähnlichen Symptomen
  • nach Reiserückkehr
  • möglichst zu Beginn der Erkrankung
  • frühestens 14 bis 21 Tage nach Auftreten verdächtiger Symptome
Was wird nachgewiesen?
  • Vorhandensein von Erbgut des SARS-CoV-2-Virus im Rachenraum zum Zeitpunkt der Probenentnahme
  • Hinweis auf eine akute Infektion mit SARS-CoV-2
  • negatives Testergebnis: Sie haben keine Antikörper gegen SARS-CoV-2 gebildet und waren deshalb wahrscheinlich nicht infiziert
  • positives Testergebnis: Sie waren möglicherweise mit SARS-CoV-2 infiziert (der Test ist aber kein Nachweis einer akuten Infektion)

Was passiert im Verdachtsfall?

Zu den genauen Abläufen gibt es konkrete Empfehlungen des Robert Koch-Institutes.

Bei vorliegen bestimmter Kriterien, also falls der Patient sich in den letzten 14 Tagen in einer Risikoregion aufgehalten hat oder Kontakt zu einer erkrankten Person hatte, wird zunächst eine körperliche Untersuchung unter Einhaltung der hygienischen Maßnahmen durchgeführt.

Außerdem werden verschiedene Laboruntersuchungen gemacht. Dazu wird z.B. ein Abstrich aus dem Rachenraum genommen, der dann auf verschiedene gängige Atemwegserkrankungen (Grippe etc.) getestet wird.

Bei einem Verdachtsfall wird außerdem das zuständige Gesundheitsamt informiert, um im Falle einer Bestätigung des Verdachts sofort Maßnahmen einleiten zu können.

Sobald ein Verdacht bestätigt wird, wird der Patient je nach Schweregrad der Symptome in einem Krankenhaus in Isolation behandelt oder zu häuslicher Quarantäne verordnet. Eine direkte Behandlung der Erkrankung gibt es noch nicht. Daher werden in erster Linie die Symptome behandelt.

Wenn ein Person einen positiven Laborbefund (Infektion mit Corona-Virus) erhält, sollte möglich lückenlos alles Kontaktpersonen identifiziert werden. Diese sollen ihren Gesundheitszustand in den folgenden 14 Tagen in häuslicher Quarantäne beobachten. In diesem Zeitraum wird sich das zuständige Gesundheitsamt täglich über den Gesundheitszustand erkundigen.

Grippe, Erkältung oder Coronavirus?

Grippe (Influenza)Erkältung (grippaler Infekt)Corona-Virus
Symptome
  • Trockener Husten
  • Plötzlich einsetzendes hohes Fieber
  • Laufende Nase
  • Gliederschmerzen
  • Trockener Hals
  • Erschöpfung (Fatigue)
  • Kopfschmerzen
  • Laufende Nase
  • Leichtes Fieber
  • Husten
  • Heiserkeit
  • Schmerzen beim Schlucken
  • Frösteln
  • Halsschmerzen
  • Fieber
  • Laufende Nase
  • Trockener Husten
  • Gliederschmerzen
  • Atemnot
  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Schüttelfrost
InkubationszeitCa. 2 TageCa. 3 Tage2 Tage bis zu 14 Tage
Art der AnsteckungTröpfchen- und SchmierinfektionTröpfchen- und SchmierinfektionTröpfchen- und Schmierinfektion
Behandlung
  • Behandlung der Symptome
  • Gezielt wirksames Medikament verfügbar
  • Impfung möglich
  • Behandlung der Symptome
  • Kein gezieltes Medikament verfügbar
  • Keine Impfung möglich
  • Behandlung der Symptome
  • (noch) kein gezielt wirksames Medikament verfügbar
  • (noch) keine Impfung möglich

Die Unterscheidung zwischen Grippe (Influenza), grippalem Infekt (Erkältung) und Coronavirus (SARS-Cov-2) anhand der Symptome ist für Laien sehr schwierig. Personen, die grippeähnliche Symptome feststellen und Kontakt zu einer infizierten Person hatten, sollten sich testen lassen und das zuständige Gesundheitsamt informieren. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch um einen grippalen Infekt oder eine Grippe.

Wie groß ist die Gefahr?

Die meisten in Deutschland diagnostizierten Fälle berichten einen eher schwachen Krankheitsverlauf, aber auch schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle sind aufgetreten. Trotzdem schätzt das Robert Koch-Institut die globale Entwicklung als eine ernst zu nehmende Situation.

Bei einem schweren Verlauf der Krankheit, kann der Corona-Virus auch zum Tod führen. Besonders gefährdet sind ältere Personen, Raucher und Personen mit Vorerkrankungen (Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen des Atmungssystems, der Leber und der Niere, Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen). In Deutschland sind bisher über 9.000 Todesfälle aufgetreten. Die Anzahl der getesteten Neu-Erkrankten und auch die Anzahl der Todesfälle in Deutschland steigt momentan täglich.

In Deutschland wird die Gefahr durch das Virus vom Robert Koch-Institut aktuell allgemein inzwischen als hoch eingeschätzt, dies kann jedoch je nach Region variieren. Weitere Fälle mit schweren Krankheitsverläufen und Todesfälle sind zu erwarten.

Besonders im Fokus steht dabei der Schutz von Personen, die ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe aufweisen. Hierzu gehören vor Allem ältere Menschen, oder Patienten mit Vorerkrankungen und einem geschwächten Immunsystem. Auch das Geschlecht scheint bezüglich der Sterblichkeitsrate eine Rolle zu spielen. Wie auch bei anderen Atemwegserkrankungen scheinen Frauen Infektionen besser bekämpfen zu können. Im Umkehrschluss sind Männer tendenziell eher gefährdet.

Weitere Informationen

Weitere zuverlässige Informationen zu Vorsichtsmaßnahmen, dem aktuellen Stand, etc. können Sie auf den Seiten des Robert Koch-Instituts oder des Bundesministeriums für Gesundheit finden.

Außerdem beraten die Ärzte der TeleClinic gerne zum Coronavirus und weiteren Gesundheitsthemen.

Quellen

  • https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
  • https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Ausbrueche/respiratorisch/Pneumonien-China.html
  • https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html
  • https://www.aponet.de/aktuelles/ihr-apotheker-informiert/20200201-grippe-erkaeltung-oder-coronavirus.html
  • https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/corona-massnahmen-1734724
  • https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bund-laender-beschluss-1805264

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

Bereit für Ihre Behandlung?
In wenigen Klicks zum Online-Arztbesuch.
Inhaltsverzeichnis

Häufige Behandlungen

Arztgespräch, Rezept (u.a. Kassenrezept, Privatrezept, Empfehlungsrezept) und Krankschreibung in wenigen Klicks per App.

Willkommen bei TeleClinic

Arztgespräch, Rezept (u.a. Kassenrezept, Privatrezept, Empfehlungsrezept) und Krankschreibung in Minuten per App.

Sie sind Ärztin oder Arzt?
 Zum Login

Wo befindet sich
Ihr Hauptwohnsitz?

Mit Hilfe dieser Information können wir Ihnen passende Angebote anzeigen.

Mit dem Fortfahren bestätigen Sie, dass diese Information der Wahrheit entspricht.