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Hilfe & Beratung bei einem Burnout direkt online

  • Beratung durch Arzt per Videogespräch
  • Rezept oder Krankschreibung in Minuten auf’s Handy
  • Bequem von Zuhause & unterwegs
Videosprechstunde: Kostenfrei nutzbar

Ihre Krankenkasse übernimmt die Kosten für den Online-Arztbesuch

Die Behandlung findet durch Ärzte statt. Eine Behandlung durch Psychotherapeuten ist derzeit vom Angebot der TeleClinic nicht umfasst.

So funktioniert’s

1

Wunschtermin wählen

Beantworten Sie vorab einige Fragen zu Ihren Symptomen.

2

Online-Arztgespräch

Ein Arzt berät Sie ausführlich per Videogespräch.

3

Rezept & AU per App

Ihr Medikament erhalten Sie als Lieferung nach Hause oder zur Abholung vor Ort.

Sollte der Arzt wichtige Rückfragen haben, gehen wir auf Nummer sicher und bieten Ihnen ein Arztgespräch an.

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Burnout

Das Burn-Out-Syndrom bezeichnet den Zustand des Sich-Ausgebrannt-Fühlens im Sinne emotionaler Erschöpfung und geht mit dem subjektiven Eindruck chronischer Überforderung und Kontrollverlusts einher.

So kann TeleClinic helfen

Psychische Erkrankungen sind eine Behandlungsdomäne der sprechenden Medizin und lasen sich sehr gut über Telemedizin therapieren. Im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung können Ärzte zuverlässig bei akuten Belastungsreaktionen und Zuständen der totalen Erschöpfung (wie beispielsweise „Burn-Out“) helfen. Auch die unterstützende Behandlung mit spezifischen Medikamenten ist möglich. Der Sie behandelnde Arzt wird individuell entscheiden, welche Therapie für Sie die richtige ist. Sollten spezifische Untersuchungen und Therapien außerhalb der Telemedizin notwendig sein kann Ihnen der Arzt diese ebenso aufzeigen und anstoßen.

Häufige Fragen

Werden die Kosten von meiner Krankenkasse übernommen?

Für gesetzlich Versicherte werden die Kosten für den Online-Arztbesuch von Ihrer Krankenkasse übernommen. Da bis zur flächendeckenden Einführung des elektronischen Kassenrezeptes meist nur elektronische Privatrezepte ausgestellt werden können, zahlen Sie lediglich die Kosten für Ihr Medikament selbst. Privat Versicherte erhalten wie gewohnt eine Rechnung, die Sie bei ihrer Versicherung einreichen können.

Was muss ich beim digitalen Rezept oder der AU beachten?

Bei Bedarf können Ärzte elektronische Rezepte, sowie Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen. Diese sind rechtsgültig und werden von Arbeitgebern und Apotheken anerkannt. Bitte beachten Sie, dass eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nur für maximal 3 Tage ausgestellt werden kann und es sich bei den Rezepten, bis zur flächendeckenden Einführung des elektronischen Kassenrezeptes, meist um elektronische Privatrezepte handelt. Bei diesen müssen die Medikamente in voller Höhe selbst bezahlt werden. Sollte eine Ausstellung von elektronischen Kassenrezepten für die gewählte Behandlung bereits möglich sein, weisen wir Sie explizit im medizinischen Fragebogen darauf hin.

Wo kann ich mein Rezept einlösen?

Nachdem der Arzt das elektronische Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt in der App einlösen. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie Ihr Medikament bei einer Apotheke vor Ort abholen wollen oder ob Sie sich das Medikament bequem nach Hause liefern lassen.

Wie lange muss ich warten?

Im Schnitt können Sie bei uns innerhalb von 2 Stunden einen Arzt sprechen. Je nach Auslastung und Tageszeit kann dieser Wert etwas variieren.

Wie läuft der digitale Arztbesuch ab?

Zunächst übermitteln Sie Ihr Anliegen via Online-Formular oder in der App an uns. Sie werden benachrichtigt, wenn die Online-Sprechstunde beginnt und können dem Gespräch über die App beitreten. Die Verbindung mit dem Arzt wird sofort hergestellt, sobald dieser ebenfalls der Online-Sprechstunde beigetreten ist. Im Gespräch nimmt sich der Arzt für Ihr Anliegen so lange Zeit, bis alle wichtigen Fragen geklärt sind und stellt Ihnen im Anschluss alle wichtigen Dokumente in der App aus.

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Patienten lieben TeleClinic

Angelika
Weiterlesen
18.04.2023
Die zuverlässige Einhaltung des genannten Termins hat mir besonders gut gefallen. Und einfach die Möglichkeit einen Arzt als Ansprechpartner zu haben, wenn die aktuelle Situation aus eigener Sicht die Notfallstellen der Krankenhäuser noch nicht für nötig achtet, weil man die nicht überlasten möchte.
Hendrik
Weiterlesen
16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an :) finde ich super !
Branko
Weiterlesen
18.04.2023
Mir hat besonders gut gefallen, dass es nicht länger als zwei Stunden gedauert hat, und ich hatte mein Rezept, inklusive, App Download, Registrierung, Anmeldung und Arztkontakt. Vielen Dank👍👋😊
Stefanie
Weiterlesen
15.04.2023
Es ist schnell und unkompliziert, einen Arzt zu sprechen. Für die möglichen Gründe für Telemedizin werde ich auf jeden Fall wieder die TeleClinic verwenden. Danke!
Anja
Weiterlesen
15.04.2023
Großartig. Super einfach, ohne viele Umstände. Man spart sehr viel Zeit und Ärger rund um Termine beim Arzt. Das werde ich jetzt häufiger nutzen.
Torsten
Weiterlesen
14.04.2023
Verfügbarkeit zu Randzeiten - schnelle Erreichbarkeit innerhalb weniger Minuten
Christoph
Weiterlesen
17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
Weiterlesen
17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

Zusätzliche Gewissheit: Stresshormon Selbsttest für Zuhause
Einfach Zuhause testen, Probe an das Labor senden und die Ergebnisse digital erhalten.
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Von Medizinredakteurin:
Stephanie Morcinek

Verfasst von Medizinredakteur: Fabian Bohn
Zuletzt aktualisiert am: 01.01.21

Medizinisch geprüft durch:
Arzt Julian Serly

Ratgeber zu Burn-Out

Kurzfassung:

  • Das Burn-Out-Syndrom bezeichnet den Zustand des Ausgebrannt-Seins.
  • Physische und psychische Auswirkungen wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Engegefühl in der Brust sind nur ein kleiner Teil der Auswirkungen.
  • Je nach Veranlagung ist Burn-Out bei manchen Menschen wahrscheinlicher als bei anderen.
  • Risikofaktoren sind Perfektionismus oder auch keine ausreichenden Stressbewältigungskonzepte.
  • Gezielt Ruhe und Entspannung suchen, hilft Burnout vorzubeugen.
  • Therapeutische oder medikamentöse Behandlungen verschaffen Abhilfe.
  • Der Gang zum Arzt schafft Gewissheit.

Definition

Das Burn-Out-Syndrom bezeichnet den Zustand des Sich-Ausgebrannt-Fühlens im Sinne emotionaler Erschöpfung und geht mit dem subjektiven Eindruck chronischer Überforderung und Kontrollverlusts einher.

rauchendes Streichholz
Burnout beschreibt das Gefühl des Ausgebrannt-Seins.

Symptome

Symptome können sich psychisch oder physische bemerkbar machen und unterschiedlichster Natur sein. Von Mensch zu Mensch fallen sie anders aus, auch in ihrer Intensität. Symptome können einzeln oder in Kombination auftreten. Ob man wirklich an Burn-Out-Syndrom leidet, kann nur der Arzt feststellen.

Körperliche Symptome

  • Körperliche Erschöpfung
  • Antriebslosigkeit
  • Müdigkeit
  • Schlafstörung
  • Engegefühl in der Brust
  • Erschwerte Atmung
  • Rückenschmerzen
  • Übelkeit
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Tinnitus
  • Häufige Infekte
  • Blasenschwäche
  • Hörsturz
  • Schwindel
  • Herz-Kreislauf-Störung

Mentale Symptome

  • Emotionale Erschöpfung
  • Überforderung
  • Kontrollverlust
  • Konzentrationsschwäche
  • Entscheidungsunfähigkeit
  • Gleichgültigkeit
  • Verzweiflung
  • Ruhelosigkeit
  • Gefühl mangelnder Anerkennung
  • Gefühl des Versagens oder der Sinnlosigkeit
  • Lustlosigkeit
  • Gereiztheit
  • Stimmungsschwankungen

Ursachen

Das Burn-Out-Syndrom entwickelt sich schleichend. Termin-Erwartungs- oder auch Leistungsdruck und das Gefühl dem nicht gewachsen zu sein, sind ausschlaggebend. Negative Emotionen, wie Fremdbestimmung, Mobbing oder Hetzerei, die nicht verarbeitet werden können, können sich in körperlichen und seelischen Leiden äußern. Ebenso können Ängste, unabhängig davon, ob sie begründet oder unbegründet sind, ein Leiden verursachen.

Nicht alle Menschen sind gleich anfällig für ein Burn-Out-Syndrom. Psychische und physische Faktoren spielen eine Rolle.

Persönliche Eigenschaften, die das Risiko eines Burn-Outs erhöhen:

  • Perfektionismus
  • Ausgeprägter Ehrgeiz
  • Menschen mit „Helfersyndrom“ (Menschen die sich für andere aufopfern, weil ihr Selbstwertgefühl von der Anerkennung anderer abhängt)
  • Keine ausreichenden Stressbewältigungsstrategien
  • Menschen die nicht „Nein“ sagen können

Burn-Out-Risiko-Faktoren am Arbeitsplatz:

  • Unerfüllbare Vorgaben
  • Unklare Erfolgskriterien
  • Große Verantwortung unter Zeitdruck
  • Langweilige Routinen
  • Mangelnde Kontroll- und Einflussmöglichkeiten
  • Ständige Unterbrechungen des Arbeitsablaufes
  • Schlechtes Betriebsklima, Konflikte mit Vorgesetzten und Kollegen
  • Angst um den Arbeitsplatz

Doch auch Kinder oder Jugendliche, die zum Beispiel dem schulischen Druck oder elterlichen Erwartungen nicht gerecht werden können, können ein Burn-Out-Syndrom entwickeln; ebenso Mütter, die mit Haushalt, Kind, Arbeit etc. vor einer unbewältigbaren Aufgabe stehen und verzweifelt sind.

Was kann ich selbst tun?

Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf Burn-Out-Syndrom ist der Hausarzt. Er kann bei Bedarf zum Spezialisten überweisen, üblicherweise einem Psychiater, Psychotherapeuten oder Psychologen. Ganz wichtig ist es das Betroffene Hilfe suchen und sich trauen offen über ihr Problem zu reden, sei es zunächst mit einer vertrauten Person oder direkt mit medizinischem Fachpersonal. Da es große Überschneidungen zwischen Burn-Out-Syndrom und Depressionen gibt sollten Sie sich bei anhaltenden oder schwerwiegenden Symptomen unbedingt an einen Arzt wenden.

Prävention beugt einem Burn-Out-Syndrom vor:

  • Setzen Sie sich realistische Ziele
  • Entschleunigen Sie Ihren Alltag und nehmen Sie sich bewusst Zeit für sich
  • Betreiben Sie Sport, um auf andere Gedanken zu kommen
  • Lassen Sie die Stressfaktoren in bestimmten Zeiten nicht in ihren Gedanken vorkommen und schieben Sie sie beiseite, falls sie aufkommen
  • Entspannungsübungen mit Yoga oder Pilates schaffen eine solide Basis
  • Tauschen Sie sich mit Menschen in ihrem Umfeld aus, denen es ähnlich geht
  • Konflikte in der Arbeit sollten angesprochen und gelöst werden
  • Lernen Sie mit Stress umzugehen und legen Sie sich Strategien zurecht
  • Tun Sie das, was Ihnen gut tut
  • Pausen nach dem Arbeitstag, während des Tages oder am Wochenende helfen bei der Entspannung
  • Der Rückhalt durch enge Freunde und Familie kann ebenfalls beruhigend sein

Therapie

Als allgemeines Ziel wird eine Balance zwischen individuellen Möglichkeiten, Erwartungen und äußeren Rahmenbedingungen angestrebt. Die klassischen Maßnahmen bei Behandlungen sind:

  • Erlernen von Entspannungstechniken
  • Gesunde Lebensführung
  • Entlastung
  • Selbstreflexion
  • Neuausrichtung persönlicher Erwartungen und Ansprüche
  • Work-Life-Balance finden

Diese gilt es angemessen für die jeweilige Situation des Patienten abzustimmen und anzuwenden.

Liegt eine psychische Störung vor (Depression, Angststörung), ist diese psychotherapeutisch und/ oder mit medikamentösen Mitteln zu behandeln. Therapieprogramme, wie Einzel- oder Gruppengespräche finden hier ihre Anwendung.

Quellen

  • Burisch M. (2010): Das Burnout-Syndrom. Theorie der inneren Erschöpfung. Heidelberg: Springer; 4 Aufl.
  • https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/92312/Jeder-Zweite-fuehlt-sich-von-Burnout-bedroht
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/113220/Modediagnose-Burn-out
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von Medizinredakteur Fabian Bohn

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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