Informieren Sie sich zu häufigen Laborwerten, erfahren Sie mehr zu den Norm-Werten und welche Ursachen Abweichungen haben können. Darüber Hinaus können Sie offene Fragen einfach & schnell per Videogespräch mit einem Facharzt klären.
Ihre Krankenkasse übernimmt die Kosten für Ihren Online-Arztbesuch.
Ihre Krankenkasse übernimmt die Kosten für den Online-Arztbesuch
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Als gesetzlich Versicherter werden die Kosten für den Online-Arztbesuch von Ihrer Krankenkasse übernommen. Da wir aktuell nur Privatrezepte ausstellen dürfen, müssen Sie lediglich die Kosten für Ihr Medikament selbst tragen. Als Privatversicherter erhalten Sie wie gewohnt eine Rechnung, welche Sie bei Ihrer Versicherung einreichen können.
Bei Bedarf können Ihnen Ärzte Privatrezepte, sowie Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen. Diese sind rechtsgültig und werden von Arbeitgebern und Apotheken anerkannt. Bitte beachten Sie, dass eine private AU nicht zur Beantragung von Krankentagegeld gültig ist und Sie bei einem Privatrezept die Kosten für das verschriebene Medikament selbst tragen müssen.
Nachdem der Arzt das digitale Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt in der App einlösen. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie Ihr Medikament bei einer Apotheke vor Ort abholen wollen oder ob Sie sich das Medikament kostenlos und bequem nach Hause liefern lassen. Das Medikament zahlen Sie entweder vor Ort oder auf Rechnung der Versandapotheke.
Im Schnitt können Sie bei uns innerhalb von 2 Stunden einen Arzt sprechen. Je nach Auslastung und Tageszeit kann dieser Wert etwas variieren.
Zunächst übermitteln Sie Ihr Anliegen via Online-Formular oder in der App an uns. Sie werden benachrichtigt, wenn die Online-Sprechstunde beginnt und können dem Gespräch über die App beitreten. Die Verbindung mit dem Arzt wird sofort hergestellt, sobald dieser ebenfalls der Online-Sprechstunde beigetreten ist. Im Gespräch nimmt sich der Arzt für Ihr Anliegen so lange Zeit, bis alle wichtigen Fragen geklärt sind und stellt Ihnen im Anschluss alle wichtigen Dokumente in der App aus.
Leukozyten, Hämoglobin, Cholesterin, Erythrozyten und Co.: Welche Blutwerte sind normal und was sagen sie über meinen gesundheitlichen Zustand aus? Ärzte ordnen eine Blutuntersuchung meist routinemäßig oder bei Verdacht auf Erkrankungen an. Die Laborwerte liefern wichtige Informationen für die ärztliche Diagnose und helfen bei der Wahl einer Therapie bzw. zur Überprüfung der Behandlung.
Häufig sind Patienten aber vom Ergebnis ihrer Blutuntersuchung verunsichert – was steckt hinter einem erhöhten Laborwert und was bedeuten eigentlich die verschiedenen Begriffe? Erfahren Sie hier, welche Normwerte gelten, was ein zu niedriger bzw. zu hoher Laborwert aussagt und wie man sich bei welchem Wert verhält.
Im Körper eines erwachsenen Menschen zirkulieren rund fünf bis sechs Liter Blut. Die lebenswichtige Körperflüssigkeit setzt sich aus dem Blutplasma und festen Bestandteilen – den Blutzellen – zusammen. Das Blut übernimmt für die Gesundheit wichtige Aufgaben:
Schon eine geringe Menge an Blut reicht aus, um den Gesundheitszustand eines Patienten zu untersuchen. Anhand der Laborwerte ist es möglich, Infektionen und Entzündungen, Mangelerscheinungen sowie Blut- und Knochenmarkserkrankungen zu erkennen.
In der Arztpraxis haben Sie diese beiden Begriffe sicher schon einmal gehört. Worin aber besteht der Unterschied und wann veranlasst der Arzt welches Blutbild (Hämogramm)?
Bei Routineuntersuchungen erlaubt das kleine Blutbild dem Arzt, Rückschlüsse auf häufige Krankheiten wie z. B. eine Grippe, Gerinnungsstörungen, seltene Blutkrankheiten oder andere ernste Erkrankungen zu ziehen. Das kleine Blutbild dient auch zur Verlaufskontrolle von Krankheiten und Therapien sowie für die Untersuchung vor einer Operation.
Das kleine Blutbild untersucht die Zusammensetzung des Blutes und liefert Informationen zu folgenden Laborwerten:
Das große Blutbild umfasst zusätzlich zum kleinen Blutbild das Differentialblutbild. Bei dieser Untersuchung nimmt das Labor eine Differenzierung der weißen Blutzellen vor. Diese Analyse ermöglicht es, Auffälligkeiten im kleinen Blutbild näher auf den Grund zu gehen. Die Leukozyten sind in mehrere Gruppen einteilbar:
Neben dem kleinen und dem großen Blutbild gibt es weitere Laborwerte, die der Mediziner für die Untersuchung der Organe heranzieht. Diese Blutwerte bzw. Organmarker weisen darauf hin, ob Leber, Nieren und Schilddrüse gesund sind. Auch ist anhand von Stoffwechselmarkern feststellbar, wie es um den Blutzucker- oder Cholesterinwert des Patienten bestellt ist.
Für Ärzte stellt eine Blutuntersuchung ein hilfreiches Mittel dar, um eine fundierte Diagnose zu stellen. Die Laborwerte allein geben aber noch keinen eindeutigen Hinweis auf eine mögliche Erkrankung. Die Anamnese – dabei handelt es sich um das Gespräch zwischen Arzt und Patienten – sowie eine gründliche körperliche Untersuchung liefern weitere wertvolle Hinweise für die Diagnostik.
Ein vermeintlich erhöhter Blutwert auf dem Laborbericht bedeutet nicht automatisch, dass Sie krank sind und Medikamente benötigen. Einige der Laborwerte Ihrer Blutuntersuchung stehen zudem in Beziehung zueinander und erlauben erst in ganzheitlicher Betrachtung eine Aussage. Ohne tiefergehende Analyse sind die Blutwerte daher nur als erster Anhaltspunkt zu verstehen. Eine genaue Auskunft erhalten Sie von Ihrem behandelnden Arzt.
Ihr Arzt hat eine Blutuntersuchung vorgenommen und Ihnen die Ergebnisse mitgeteilt – jetzt bestehen aber noch Unklarheiten oder Sie haben einiges im Gespräch nicht ganz verstanden? Unsere Übersicht der Laborwerte von A bis Z klärt Sie zu den wichtigsten Blutwerten auf. Bevor Sie sich allerdings durch Ihre ermittelten Werte verunsichern lassen, berücksichtigen Sie folgende Hinweise:
Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.
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