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Häufige Fragen

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Ihre Pille zahlen Sie nach Erhalt auf Rechnung der Versandapotheke. Zusätzlich fällt eine Behandlungsgebühr von 9,98 € an, welche Sie am Ende des Bestellprozesses bequem auf Rechnung oder Kreditkarte zahlen können.

Kann meine Rezeptanforderung auch abgelehnt werden?

Ihre Gesundheit steht für uns an erster Stelle. Deswegen wertet der behandelnde Arzt Ihre Antworten aus dem medizinischen Fragebogen sorgfältig aus. Wenn keine medizinischen Bedenken bestehen, wird für Sie ein Rezept ausgestellt. Sollte der Arzt allerdings Bedenken haben, kann es auch zu einer Ablehnung kommen. In einem solchen Fall entstehen für Sie jedoch keine Kosten.

Wo kann ich mein Rezept einlösen?

Nachdem der Arzt das elektronische Rezept für Sie ausgestellt hat, können Sie es direkt in der App einlösen. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie Ihr Medikament bei einer Apotheke vor Ort abholen wollen oder ob Sie sich das Medikament bequem nach Hause liefern lassen.

Muss ich mit einem Arzt sprechen?

Nein, ein Arzt überprüft Ihre Angaben in unserem Fragebogen und stellt bei Eignung Ihr Rezept aus. Sollten Sie eine persönliche Beratung wünschen, haben Sie jedoch vorab immer die Option mit einem Arzt per Videogespräch zu sprechen.

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Patienten lieben TeleClinic

Angelika
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18.04.2023
Die zuverlässige Einhaltung des genannten Termins hat mir besonders gut gefallen. Und einfach die Möglichkeit einen Arzt als Ansprechpartner zu haben, wenn die aktuelle Situation aus eigener Sicht die Notfallstellen der Krankenhäuser noch nicht für nötig achtet, weil man die nicht überlasten möchte.
Hendrik
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16.04.2023
Man muss nicht das Bett verlassen wenn es einem sowieso schon schlecht geht und steckt auf dem Weg zum Arzt sowie im Wartezimmer niemanden an :) finde ich super !
Branko
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18.04.2023
Mir hat besonders gut gefallen, dass es nicht länger als zwei Stunden gedauert hat, und ich hatte mein Rezept, inklusive, App Download, Registrierung, Anmeldung und Arztkontakt. Vielen Dank👍👋😊
Stefanie
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15.04.2023
Es ist schnell und unkompliziert, einen Arzt zu sprechen. Für die möglichen Gründe für Telemedizin werde ich auf jeden Fall wieder die TeleClinic verwenden. Danke!
Anja
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15.04.2023
Großartig. Super einfach, ohne viele Umstände. Man spart sehr viel Zeit und Ärger rund um Termine beim Arzt. Das werde ich jetzt häufiger nutzen.
Torsten
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14.04.2023
Verfügbarkeit zu Randzeiten - schnelle Erreichbarkeit innerhalb weniger Minuten
Christoph
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17.04.2023
Durch den digitalen Arztbesuch ermöglicht TeleClinic es einem, sich im Krankheitsfall auf die Erholung im eigenen Bett zu konzentrieren und nicht im Wartezimmer sitzen zu müssen.
Hanna
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17.04.2023
Dass die Krankmeldung direkt in der App vorhanden ist, ist besonders praktisch. Auch, dass das Rezept an eine Apotheke der Wahl geschickt werden kann ist eine Erleichterung.

Die abgebildeten Rezensionen wurden vor Veröffentlichung auf Ihre Echtheit durch die TeleClinic geprüft und stammen ausschließlich von Personen, die eine Behandlung über die TeleClinic-Plattform in Anspruch genommen haben. Die Bewertungen wurden im Rahmen einer Nutzerbefragung eingeholt und wurden basierend auf ihrer Aktualität zum Zeitpunkt der Auswertung ausgewählt.

Welche Antibabypille suchen Sie?

Bestellen Sie Ihr Rezept in wenigen Klicks. Frauenärztinnen und Frauenärzte verschreiben u.a. diese Präparate:

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Ratgeber zur Pille

Sicher verhüten mit der Pille: Online-Rezept und ausführliche Beratung.

Wenn Sie einer Schwangerschaft sicher vorbeugen wollen, ist die Antibabypille eine gute und einfache Verhütungsmethode. Erfahren Sie hier mehr über die Sicherheit der Pille, wie Sie herausfinden, welche Antibabypille am besten zu Ihnen passt und wie Sie die Pille bequem online mit Rezept bestellen können.

Kurzfassung:

  • Bei vorschriftsmäßiger Einnahme gilt die Pille neben der Hormonspirale als eines der sichersten Verhütungsmittel.
  • Mikropillen wirken mit einer Hormonkombination aus Östrogen und Gestagen, Minipillen nur mit Gestagen. Sie werden unter anderem dann verschrieben, wenn Frauen kein Östrogen vertragen.
  • Pille bequem per Online-Rezept bestellen: Die Rezeptausstellung der Antibabypille ist für Patientinnen nach einer ärztlichen Online-Konsultation möglich.

Wie wirkt die Pille?

Präparate zur Empfängnisverhütung enthalten weibliche Geschlechtshormone in künstlicher Form:

  • Mikropillen setzen sich meist aus einer niedrigen Dosierung aus Östrogen und dem künstlich hergestellten Gelbkörperhormon Gestagen (Progesteron) zusammen.
  • Minipillen wirken nur mit Gestagen.
Tabelle zur Wirkung verschiedener Pillen

Hormone sind für die Eireifung, den Eisprung und für die Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut verantwortlich. Bei täglicher Einnahme hemmt die Pille die Befruchtungsfähigkeit der Eizelle und kann so eine Schwangerschaft verhindern. In diesem Zusammenhang wird von einer Ovulationshemmung gesprochen.

Dafür aktiviert die Pille die folgenden drei Phasen:

  1. Phase: Verhinderung des Eisprungs: Die Hormone gaukeln dem Körper vor, dass der Eisprung bereits geschehen ist, weshalb kein neues Ei heranreift. Ein Eisprung wird in den meisten Fällen verhindert und somit auch eine mögliche Schwangerschaft unterbunden.
  2. Phase: Verdickung des Zervix-Schleims: Der Schleim am Muttermund, der so genannte Zervix-Schleim, wird durch die Einnahme der Pille verdickt. Dies erschwert es den Spermien, überhaupt bis zur Gebärmutter vorzudringen.
  3. Phase: Abschwellen der Gebärmutterschleimhaut: Es ist nicht ausgeschlossen, dass es doch zu einem Eisprung kommt, wobei es das befruchtete Ei bis in die Gebärmutter schafft. Sollte dies der Fall sein, sorgt die Pille vor. Durch die Hormone wird die Gebärmutterschleimhaut abgebaut. Dem Ei wird es somit erschwert, sich einzunisten. Es wird im normalen Zyklusverlauf wieder vom Körper abgestoßen.

Wie entsteht eine Schwangerschaft?
Sobald eine Eizelle nach dem Eisprung (Ovulation) befruchtet wird, wandert sie weiter in die Gebärmutter. Gelingt es ihr, sich dort einzunisten, teilt sie sich in immer mehr Zellen: Die Plazenta entsteht und ein Embryo wächst heran.

Wie sicher ist die Pille im Vergleich zu anderen Verhütungsmethoden?

Es ist eine der wichtigsten Fragen, wenn es um die Verhütung geht: Wie sicher wirkt die Pille? Für die Beantwortung wird der so genannte Pearl-Index herangezogen, der angibt, wie viele Frauen innerhalb eines Zeitraums von einem Jahr trotz Verwendung eines Verhütungsmittels schwanger wurden.

Ein Beispiel: Liegt der Pearl-Index bei 4, sind vier von 100 Frauen in diesem Jahr schwanger geworden. 0,4 bedeutet, dass 4 von 1.000 Frauen Schwangerschaften zu verzeichnen hatten.

Die Sicherheit der Antibabypille gemessen am Pearl-Index:

Verhütungsmethode Pearl-Index
Mikropille 0,1-0,9
Minipille 0,5-3
Minipille mit Desogestrel 0,14-0,4
Hormonimplantat 0-0,8
Sterilisation des Mannes 0,1
Hormonspirale 0,16
Sterilisation der Frau 0,2-0,3
Kupferspirale 0,3-0,8
Depotspritze 0,3-0,8
Kondom 2-12
Coitus interruptus 4-18
Kalendermethode 9

Eine hundertprozentige Sicherheit existiert bei keiner Verhütungsmethode.

Vorteile der Pille gegenüber anderen Verhütungsmethoden

Die Pille bietet im Vergleich zu anderen Verhütungsmethoden eine Reihe von Vorteilen, aber auch einige Nachteile. Sehen Sie hier, welche das sind:

Vorteile Nachteile
Sehr hoher Empfängnisschutz Kein Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten
Mikropille wirkt ab dem ersten Einnahmetag Tägliche Einnahme notwendig
Linderung von Menstruationsbeschwerden Risiko für Thrombose, Brust-, Eierstock- und Gebärmutterhalskrebs sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann vor allem bei der Mikropille steigen
Kürzere Monatsblutung Nebenwirkungen wie Übelkeit, Migräne, Gewichtszunahmen, Spannungsgefühle in den Brüsten und sexuelle Unlust, vor allem in den ersten Einnahmemonaten
Verbesserung des Hautbildes – z. B. bei Akne Verschreibungspflichtig (die Pille online zu bestellen, vereinfacht allerdings den Verschreibungsprozess)
Optimale Zykluskontrolle möglich
Kein Einfluss auf die Fruchtbarkeit

Welche Pille ist die richtige für mich?

Welche Pille von Ärztinnen und Ärzten verschrieben wird, und welche Antibabypille anschließend online bestellt werden kann, hängt unter anderem ab von:

  • Alter
  • Gesundheit
  • Lebensgewohnheiten

Die „klassische“ Pille ist ein Kombinationspräparat, das aufgrund der Verabreichung von Östrogen und Gestagen einen höheren Empfängnisschutz bietet, jedoch gleichzeitig eine höhere Unverträglichkeit aufweist. Die Minipille ist ein alternatives Präparat, das ausschließlich Gestagen enthält. Sie ist besser verträglich, muss jedoch diszipliniert eingenommen werden.

Abhängig von den Bedürfnissen der Patientin kann der behandelnde Arzt eine Pille verschreiben, bei der es sich um ein sogenanntes Mehrphasenpräparat handelt (s. hierzu die Tabelle unten). Dabei werden wochenweise unterschiedlich hohe Hormondosierungen verabreicht.

Die sogenannte Pille danach“ ist keine Form der regelmäßigen Empfängnisverhütung, sondern dient lediglich der nachträglichen Absicherung nach einmaligem, ungeschützten Geschlechtsverkehr.

Welche Pille ist für wen geeignet?

  • Junge und gesunde Frauen können grundsätzlich alle Typen der Pille einnehmen.
  • Bei Frauen, die über 35 Jahre alt sind, aber gesund leben, sollten Mikropillen mit niedrigem Östrogengehalt oder Minipillen bevorzugt werden.
  • Wer unter Menstruationsschmerzen oder einer unregelmäßigen Menstruation leidet, kann mit der Einnahme der Mikropille die Beschwerden deutlich lindern.
  • Die Kombination aus Rauchen und der gleichzeitigen Einnahme der Antibabypille geht mit einem erhöhtem Thromboserisiko einher. Die Art der Pille sollte daher unbedingt mit der Gynäkologin bzw. dem Gynäkologen abgestimmt werden.
  • Ähnlich ist es bei Frauen mit Übergewicht – auch hier ist das Thromboserisiko erhöht. Ärzte verschreiben häufig Pillen der 3. und 4. Generation, um eine weitere mögliche Gewichtszunahme zu verhindern.
  • Frauen, die häufig auf Reisen sind, zu Vergesslichkeit neigen oder generell einen eher unregelmäßigen Alltag leben, sind mit einer Minipille grundsätzlich schlechter beraten. Schon eine leichte Zeitverschiebung bei der Einnahme kann den Empfängnisschutz gefährden.
  • Da das Stillen alleine keinen sicheren Empfängnisschutz bietet, sollten auch stillende Mütter verhüten. Da herkömmliche Pillen jedoch zu hohe Dosierungen an Hormonen enthalten, die auf die Muttermilch übergehen können, wird auch hier häufig zur östrogenfreien Minipille geraten. Welches Präparat am besten für Sie geeignet ist, sollten Sie unbedingt mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt abklären.

Welcher Wirkstoff hilft bei starken Regelblutungen, Haar- oder Hautproblemen?

Problem Wirkstoff Antibabypillen
Starke Regelbeschwerden Desogestrel
Starke Regelbeschwerden Levonorgestrel
  • Leios
  • Liana
  • Femigyne
  • Leona
Haut- und Haarprobleme, Akne Cyproteronacetat und Ethinylestradiol
* Diese Präparate werden nicht zur Empfängnisverhütung, sondern zur Behandlung von Hautproblemen, Haarausfall und übermäßiger Behaarung und zur Behandlung von Akne verschrieben!

Welche Risiken & Nebenwirkungen hat die Pille?

Die heutzutage verschriebenen Antibabypillen enthalten sehr viel niedrigere Hormondosen als früher gebräuchliche Präparate. Allerdings hängt die Verträglichkeit von der individuellen Situation der Patientin und von möglichen Erkrankungen ab, die der Frauenarzt im Vorfeld abklären sollte. Insgesamt gilt, dass die Mikropille aufgrund des Östrogengehalts eher Nebenwirkungen hervorruft als die Minipille – wie zum Beispiel:

Nebenwirkung Information
Kopfschmerzen und Migräne Von einer durch den Abfall des Östrogenspiegels ausgelösten Migräne berichten Frauen, die die Mikropille einnehmen, und zwar während der einwöchigen Einnahmepause.
Gewichtszunahme Empfundene Gewichtszunahmen sind in einigen Fällen die Folge von vermehrten Wassereinlagerungen im Körper, die ebenfalls auf die Östrogengaben zurückzuführen sind.
Thromboserisiko Ein echtes Risiko ist eine erhöhte Neigung zu Thrombosen und Lungenembolien, die insbesondere Patientinnen betrifft, die älter als 35 Jahre sind und/oder Raucherinnen. Das erhöhte Risiko von Thrombosen beruht auf Inhaltsstoffen, zu denen Gestagene wie Gestoden, Desogestrel oder Drospirenon gehören. Der Zusammenhang wurde im Pillenreport 2015 der Universität Bremen aufgezeigt.

Zusätzlich können folgende Nebenwirkungen auftreten:

  • Übelkeit
  • Spannungsgefühle in der Brust
  • Zwischenblutungen
  • Veränderungen im Hautbild
  • Stimmungsschwankungen

Bei auftretenden Nebenwirkungen gilt: Nicht einfach die Pille absetzen! Alle Begleiterscheinungen, die sich mit einem neuen Präparat einstellen, können nach einigen Wochen vergehen. Deshalb sollte eine neue Pille nicht sofort abgesetzt werden. Bei dauerhaften und starken Nebenwirkungen sollte in Absprache mit dem behandelnden Arzt ein anderes Präparat oder eine andere Verhütungsmethode gewählt werden.

Pille vergessen? Wann der Empfängnisschutz gefährdet ist

Eine Gefährdung des Empfängnisschutzes hängt von der Art der eingenommenen Pille ab.

Minipille: Sie muss unbedingt täglich zur gleichen Uhrzeit eingenommen werden. Schon nach etwa drei Stunden Verspätung kann der Schutz deutlich abnehmen oder ganz aussetzen.

Mikropille: Der Empfängnisschutz besteht noch zwölf Stunden weiter. Die nächste Pille sollte zur gewohnten Zeit eingenommen werden. Aber auch bei der Mikropille kann der Empfängnisschutz nach mehr als zwölf Stunden versäumter Einnahmezeit aussetzen. Je nach Einnahmewoche sollten Sie wie folgt zusätzlich verhüten:

  • 1. Woche der Einnahme: zusätzlich verhüten, etwa mit Kondom.
  • 2. und 3. Einnahmewoche: Das Risiko, trotz vergessener Pille schwanger zu werden, ist geringer, die zusätzliche Verhütung mit Kondom jedoch auch unbedingt empfehlenswert.

Kommt es in den ersten vier Stunden nach der Pilleneinnahme zu Durchfall oder Erbrechen, kann die empfängnisverhütende Wirkung gefährdet sein. Sie sollten unbedingt zusätzlich mit einem Kondom verhüten. Sofern die Durchfallerkrankung oder das Erbrechen ein einmaliges Phänomen ist, genügt nach dem Abklingen der Symptome die Einnahme einer weiteren Pille, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Die Pillenpause beginnt in diesem Fall einen Tag früher. Lesen Sie hierzu den Beipackzettel.

Tipps zur Pilleneinnahme: Wer sich sorgt, die Pille zu vergessen, sollte die Einnahme in die tägliche Routine integrieren. Ideal ist beispielsweise das Einnehmen nach dem Zähneputzen morgens oder abends, nach dem morgendlichen Frühstück – kurz und gut: immer dann, wenn Sie eine wiederholte Handlung vornehmen. Legen Sie die Packung zudem gut sichtbar bereit! Dann wird die Einnahme rasch zur Gewohnheit. Eine weitere Alternative ist eine Smartphone-App, wie zum Beispiel „Pillenerinnerung“ oder „Pillenalarm“ – oder ganz einfach: Die Erinnerungsfunktion im Handy nutzen.

Arztgespräch, Untersuchung & Rezeptausstellung

Einige junge Frauen fragen sich, warum sie für die Pille unbedingt ein Rezept benötigen? Die Antwort ist ganz simpel: Wenn es darum geht, ein Hormonpräparat wie die Antibabypille einzunehmen, ist die Konsultation medizinischen Fachpersonals der erste Schritt. Denn nicht jede Pille eignet sich für jede Frau! Dies gilt nicht nur für die Ersteinnahmen, sondern auch für einen Wechsel der Pille.

  1. Die Gynäkologin überprüft in einer Erstuntersuchung und im Gespräch zunächst den gesundheitlichen Zustand der Patientin, fragt nach eventuellen Problemen mit Haut und Haaren oder starken Schmerzen bei der Menstruation, ebenso wie nach chronischen Erkrankungen, etwa Diabetes.
  2. Gegebenenfalls werden die inneren Geschlechtsorgane durch Ultraschall untersucht und möglicherweise ein Abstrich der Gebärmutterschleimhaut vorgenommen.
  3. Die Faktoren Alter und Lebensweise spielen bei der Wahl der passenden Pille eine wichtige Rolle, ebenso wie die Informationen zum Thema Rauchen und Alkoholkonsum. Sie stehen in Wechselwirkung mit der Pille, beispielsweise hinsichtlich des möglichen Thromboserisikos.
  4. Der gewissenhafte Frauenarzt fragt nach möglicherweise zuvor eingenommenen Präparaten und deren Nebenwirkungen und stellt sicher, dass Sie genau die Pille verschrieben bekommen, die die bestmögliche Verhütung mit der geringsten körperlichen Belastung darstellt.
  5. Überdies stellt die Untersuchung vor der Ersteinnahme sicher, dass keine Schwangerschaft vorliegt!

Lediglich die „Pille danach“, die nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr innerhalb von 72 Stunden eingenommen werden muss, ist ohne ärztliche Untersuchung und ohne Rezept frei erhältlich.

Pillenmarken im Überblick

Die derzeit verfügbaren Antibabypillen sind aufgelistet in der Reihenfolge der Entwicklungsgenerationen und nach dem Gestagengehalt. Eine Definition der möglichen gesundheitlichen Risiken kann nur durch die Fachärztin bzw. den Arzt in Abstimmung mit der Patientin erfolgen.

Produktname Inhaltsstoffe Anmerkung Hersteller
Conceplan M
  • 0,050 mg Norethisteron
  • 0,030 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Grünenthal
Eve 20
  • 0,050 mg Norethisteron
  • 0,020 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Grünenthal
Synphasec
  • 7 weiße Tabletten zu je 0,50 mg Norethisteron 0,035 mg Ethinylestradiol
  • 9 hellgelbeTabletten zu je 1 mg Norethisteron 0,035 mg Ethinylestradiol
  • 5 weiße Tabletten zu je 0,50 mg Norethisteron 0,035 mg Ethinylestradiol
Dreistufenpräparat Grünenthal
TriNovum
  • 7 weiße Tabletten zu je 0,50 mg Norethisteron 0,035 mg Ethinylestradiol
  • 7 rosa Tabletten zu je 0,75 mg Norethisteron 0,035 mg Ethinylestradiol
  • 7 orange Tabletten zu je 1,00 mg Norethisteron 0,035 mg Ethinylestradiol
Dreistufenpräparat Janssen – Cilag
Assumate 20
  • 0,10 mg Levonorgestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Velvian
Evaluna 20/30
  • 0,10 mg Levonorgestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol/ 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Rotta pharm Madaus
Femigyne Ratiopharm
  • 0,15 mg Levonorgestrel
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Ratiopharm
Femigoa
  • 0,15 mg Levonorgestrel
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Pfizer Pharma
Gravistat
  • 0,125 mg Levonorgestrel
  • 0,05 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Jenapharm
Illinia
  • 0,1 mg Levonorgestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Sandoz
Leona Hexal
  • 0,1 mg Levonorgestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Hexal
Leios
  • 0,1 mg Levonorgestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Pfizer Pharma
Liana- Ratiopharm
  • 0,1 mg Levonorgestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Ratiopharm
Microgynon
  • 0,15 mg Levonorgestrel
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Bayer
Minisiston
  • 0,125 mg Levonorgestrel
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Jenapharm
Minisiston 20
  • 0,10 mg Levonorgestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Jenapharm
Miranova
  • 0,10 mg Levonorgestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Bayer
Monostep
  • 0,125 mg Levonorgestrel
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Bayer
Novastep
  • 6 braune Dragees zu je 0,050 mg Levonorgestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
  • 5 weisse Dragees zu je: 0,075 mg Levonorgestrel 0,040 mg Ethinylestradiol
  • 10 gelbe Dragees zu je: 0,125 mg Levonorgestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
Dreistufenpräparat Bayer
Trigoa
  • 6 braune Dragees zu je 0,050 mg Levonorgestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
  • 5 weisse Dragees zu je: 0,075 mg Levonorgestrel 0,040 mg Ethinylestradiol
  • 10 gelbe Dragees zu je: 0,125 mg Levonorgestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
Dreistufenpräparat Pfizer Pharma
Triquilar
  • 6 braune Dragees zu je 0,050 mg Levonorgestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
  • 5 weisse Dragees zu je: 0,075 mg Levonorgestrel 0,040 mg Ethinylestradiol
  • 10 gelbe Dragees zu je: 0,125 mg Levonorgestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
Dreistufenpräparat Bayer
Trisiston
  • 6 braune Dragees zu je 0,050 mg Levonorgestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
  • 5 weisse Dragees zu je: 0,075 mg Levonorgestrel 0,040 mg Ethinylestradiol
  • 10 gelbe Dragees zu je: 0,125 mg Levonorgestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
Dreistufenpräparat Jenapharm
Desmin 20/30
  • 0,15 mg Desogestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol/ 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Grünenthal
Desoren 20/30
  • 0,15 mg Desogestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol/ 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Grünenthal
Lamuna 20/30
  • 0,15 mg Desogestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol/ 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Hexal
Lovelle
  • 0,15 mg Desogestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Essex Pharma
Marvelon
  • 0,150 mg Desogestrel
  • 0,030 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Essex Pharma
Mercilon
  • 0,15 mg Desogestrel
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Essex
Marvelon
  • 0,150 mg Desogestrel
  • 0,030 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Essex Pharma
Gracial
  • blaue Tablette zu je: 0,025 mg Desogestrel 0,040 mg Ethinylestradiol
  • weiße Tablette zu je: 0,125 mg Desogestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
Zweistufenpräparat Essex
Biviol
  • blaue Tablette zu je: 0,025 mg Desogestrel 0,040 mg Ethinylestradiol
  • weiße Tablette zu je: 0,125 mg Desogestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
Zweistufenpräparat Essex Pharma
Novial
  • gelbe Tablette zu je: 0,050 mg Desogestrel 0,035 mg Ethinylestradiol
  • rote Tablette zu je: 0,010 mg Desogestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
  • rote Tablette zu je: 0,150 mg Desogestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
Dreistufenpräparat Essex Pharma
Oviala- ratiopharm
  • gelbe Tablette zu je: 0,050 mg Desogestrel 0,035 mg Ethinylestradiol
  • rote Tablette zu je: 0,010 mg Desogestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
  • rote Tablette zu je: 0,150 mg Desogestrel 0,030 mg Ethinylestradiol
Dreistufenpräparat Ratiopharm
Cerazette
  • 0,075 mg Desogestrel
reines Gestagenpräparat Essex Pharma
Cilest
  • 0,25 mg Norgestimat
  • 0,035 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Janssen-Cilag
Pramino
  • weiße Tabeltte zu je 0,180 mg Norgestimat 0,035 mg Ethinylestradiol
  • blaue Tablette zu je 0,215 mg Norgestimat 0,035 mg Ethinylestradiol
  • blaue Tablette zu je 0,250 mg Norgestimat 0,035 mg Ethinylestradiol
Dreistufenpräparat Janssen-Cilag
Estinette 20/30
  • 0.075 mg Gestodenum
  • 0,020/ 0,03 mg Ethinylestradiolum
Einphasenpräparat Effik
Femovan
  • 0,075 mg Gestoden
  • 0,030 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Bayer
Meliane 21
  • 0.075 mg Gestodenum
  • 0,020 mg Ethinylestradiolum
Einphasenpräparat Berlis
Minulet
  • 0.075 mg Gestoden
  • 0.030 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Pfizer Pharma
Milvane
  • 6 beige Dragees zu je: 0,05 mg Gestoden 0,03 mg Ethinylestradiol
  • 5 braunen Dragees zu je: 0,07 mg Gestoden 0,04 mg Ethinylestradiol
  • 10 weiße Dragees zu je 0,10 mg Gestoden 0,03 mg Ethinylestradiol
Dreistufenpräparat Bayer
Nuvaring
  • 11,7 mg Etonogestrel
  • 2,7 mg Ethinylestradiol (0,120 mg Etonogestrel 0,015 mg Ethinylestradiol pro 24 Stunden)
vaginales Freisetzungssytem Essex Pharma
Implanon
  • 68 mg Etonogestrel
reines Gestagenpräparat, Implantat unter der Haut für die Dauer von drei Jahren Essex Pharma
Belara
  • 2 mg Chlormadionacetat
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Grünenthal
Bellissima
  • 2 mg Chlormadionacetat
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Opfermann
Enriqa
  • 2 mg Chlormadionacetat
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Jenapharm
Yasmin
  • 3 mg Drospirenon
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Bayer
Yasminelle
  • 3 mg Drospirenon
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Bayer
Yaz
  • 3 mg Drospirenon
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Bayer
Yira 20/30
  • 3 mg Drospirenon
  • 0,02 mg Ethinylestradiol/ 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Berlis AG
Aida
  • 3 mg Drospirenon
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Jenapharm
Petibelle
  • 3 mg Drospirenon
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Jenapharm
Aliane
  • 3 mg Drospirenon
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Bayer
Eloine
  • 3 mg Drospirenon
  • 0,02 mg Ethinylestradiol
Einphasen- präparat Berlis
Valette
  • 2 mg Dienogest
  • 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Jenapharm
Maxim
  • 2 mg Dienogest 0,03 mg Ethinylestradiol
Einphasenpräparat Jenapharm
Qlaira
  • 2 gelbe Tabletten 3 mg Estradiolvalerat
  • 5 rote Tabletten 2 mg Dienogest 2 mg Estradiolvalerat
  • 17 gelbe Tabletten 3 mg Dienogest 2 mg Estradiolvalerat
  • 2 rote Tabletten 1 mg Estradiolvalerat
  • 2 weiße Tabletten ohne Wirkstoff
Vierphasenpräparat, enthält im Gegensatz zu allen anderen KOK das Östrogen Estradiol- valerat Bayer
Zoely
  • 2,5 mg Nomegestrolacetat
  • 1,5 mg Estradiol
Einphasenpräparat MSD SHARP & Dohme GmbH

Was kostet die Pille?

Die Kosten für die Pille hängen vom Hersteller und des gewählten Präparats ab. Außerdem spielt das Alter der Frau eine Rolle für die Kostenübernahme seitens der Krankenkasse:

  • Die Krankenversicherung übernimmt die Kosten für junge Frauen unter 18 Jahren vollständig.
  • Bei Frauen zwischen 18 und 20 Jahren ist eine Zuzahlung erforderlich. Diese macht zehn Prozent der Kosten aus und beträgt nicht weniger als fünf, aber auch nicht mehr als zehn Euro.
  • Privat und gesetzlich versicherte Frauen ab 20 Jahren müssen die Kosten für die Empfängnisverhütung durch die Einnahme der Antibabypille selbst tragen. Diese variieren im Schnitt zwischen sechs und 20 Euro im Monat.

​​​​​​​Ausnahmen: Patientinnen, die mit der Pille nicht die Empfängnis verhüten, sondern das Präparat aus medizinischen Gründen einnehmen, sind ausgenommen. In diesen Fällen übernimmt die Krankenkasse die Kosten auch über das 20. Lebensjahr hinaus.​​​​​​​

Pille online kaufen: Tipps – worauf achten?

Die Pille online zu kaufen, ist ohne Rezept nicht möglich. Sollte ein Anbieter anderes versprechen, können Sie davon ausgehen, dass es sich um eine unseriöse Online-Apotheke handelt. Achten Sie bei der Entscheidung für eine Online-Apotheke auf ein eindeutiges Impressum, aus dem der Firmensitz und Gerichtsstand hervorgehen sowie eine Registrierung innerhalb Deutschlands bzw. Europas.

Pille ohne Rezept

Die Pille kann in Deutschland nicht ohne Rezept gekauft werden, da sie rezeptpflichtig ist. Orale Kontrazeptiva wie die Pille haben erhebliche Auswirkungen auf den Körper und dürfen nur eingenommen werden, wenn ein Arzt mögliche Kontraindikationen ausgeschlossen hat. Falls Sie vergessen haben, Ihr Folgerezept rechtzeitig abzuholen, Ihr Arzt im Urlaub ist oder Sie Ihre Pillenpackung verloren haben, unterstützen Sie Apotheker gerne bei der Suche nach einem Arzt, der ein gültiges Rezept ausstellen kann. Zusätzlich sind die Ärzte der TeleClinic jeden Tag rund um die Uhr für Sie erreichbar und können ein Rezept ausstellen. Das Pillenrezept in der Apotheke nachzureichen ist ebenfalls nicht möglich, da der Apotheker sich bei der Ausgabe eines rezeptpflichtigen Medikaments ohne Rezept strafbar macht.

Auch im Urlaub ist es selten möglich, die Pille ohne Rezept zu erhalten. Wenn Sie also in den Urlaub fliegen, ist es oft hilfreich, sich die Zusammensetzung Ihrer Pille zu notieren, da Ihr Präparat im Ausland eventuell einen anderen Namen hat.

Die einzige Form der hormonellen Verhütungsmittel, die rezeptfrei erhältlich ist, ist die Notfallpille (Pille danach). Diese sollte jedoch nur im Notfall eingenommen werden und ersetzt keine herkömmlichen Verhütungsmittel.

Wichtige Fragen & Antworten

Wie sicher ist die Antibabypille?

Grundsätzlich gehört die Antibabypille zu den sichersten Verhütungsmethoden. Wie der Pearl-Index zeigt, werden zwischen 1 und 4 von 1.000 Frauen trotz der Einnahme der Pille schwanger. Bei regelmäßiger Einnahme und gebotener Vorsicht nach dem Vergessen der Pille ist der Empfängnisschutz sehr hoch.

Was mache ich, wenn ich die Pille vergesse oder mich übergeben bzw. Durchfall habe?

Abhängig von der eingenommenen Pille und der Einnahmewoche kann der Empfängnisschutz aussetzen, sobald eine Pille vergessen oder die Hormonaufnahme durch Durchfall oder Erbrechen unterbrochen wurde. Im Beipackzettel finden Sie Informationen, wie die Pille in solchen Fällen weiter einzunehmen ist. Im Zweifel ist es ratsam, den Frauenarzt zu konsultieren und zusätzliche Verhütungsmethoden wie ein Kondom anzuwenden.

Wann muss ich den Frauenarzt aufsuchen?

In jedem Fall vor der ersten Ausstellung eines Pillen-Rezeptes, der eine eingehende Untersuchung vorangehen sollte, aber auch bei: Anhaltenden und schweren Nebenwirkungen, Verdacht auf eine Schwangerschaft trotz der Pille oder bei plötzlich auftretenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Wie oft muss ich die Pille online bestellen?

Sofern Sie mit der Pille Ihrer Wahl zufrieden sind, können Sie sich das Präparat bequem von der Online-Apotheke nach Hause liefern lassen. Der Frauenarztbesuch jedes halbe Jahr ist allerdings weiterhin notwendig – schon allein wegen der Krebsvorsorge.

Quellen

  • https://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/992336/Datei/94784/Pillenreport-2015.pdf
  • https://www.phytodoc.de/gesund-leben/achtung-medikamente/antibabypille
  • https://www.cyclotest.de/nebenwirkungen-pille/
  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/29060/Pilleneinnahme-und-Zeitverschiebung

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von Medizinredakteur Stephanie Morcinek

Dieser TeleClinic-Ratgeber wurde nach höchstem wissenschaftlichen Standard von unseren Medizinredakteuren verfasst. Die Artikel sollen Ihnen lediglich Erstinformation zu diversen Themen bieten und können keine ärztliche Diagnose ersetzen. Gerne beraten Sie erfahrene Ärzte weiterführend in einem Online-Arztgespräch.

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